Vogtland: Plauener Bürgerpreis für Abtreibungsgegner*innen
In Plauen erhält der Verein „KALEB Vogtland“ den Bürgerpreis der Stadt, gefördert von der Stiftung der Sparkasse. Hinter dem Verein…
Berichte zu Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Feindlichkeit gegen Sinti und Roma in Plauen.
In Plauen erhält der Verein „KALEB Vogtland“ den Bürgerpreis der Stadt, gefördert von der Stiftung der Sparkasse. Hinter dem Verein…
colorido e.V. positioniert sich in Plauen und im Vogtlandkreis aktiv gegen Rassismus, Antisemitismus und eine erstarkende Neonaziszene.
Im sächsischen Vogtland marschierten zum Tag der Arbeit am ersten Mai rund 500 Neonazis der extrem rechten Kleinstpartei „Der Dritte…
Björn Höcke, André Poggenburg, Udo Voigt, Der III. Weg und „Pro Chemnitz“: Auch dieses Jahr versuchen rechtsextreme und rechtspopulistische Kräfte, den 1. Mai für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. In vielen deutschen Städten ist Widerstand geplant.
Was wird uns von 2018 in Erinnerung bleiben? Für den Belltower.News-Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftlichen Initiativen und Akteur_innen über die Situation in ihrem Bundesland. Teil 1: Sachsen. Da waren die Ereignisse von Chemnitz – aber das war nicht alles.
Nach einem verheerenden Brand in Plauen kurz vor Silvester, bei dem Frauen und Kleinkinder lebensbedrohlich verletzt wurden, gab es möglicherweise einen weiteren versuchten Brandanschlag. Doch von Antiziganismus und Rassismus will kaum einer sprechen.
In Plauen wird am 29.12.2017 ein Brandanschlag auf ein Haus verübt, in dem vor allem Roma-Familien aus der Slowakei und…
„Nicht ganz rechts, nicht ganz links, nicht ganz Gutmensch und nicht ganz Pack“ – Völkische Querfront in Plauen/ Vogtland und…
Rund 200 Neonazis zogen am zurückliegenden Samstag, den 14. April, durch die Straßen Plauens, um den Opfer der Bombardierung der…
Weil es vor einer Diskothek in Plauen zu einer Schlägerei kam, will der Betreiber in Zukunft „Ausländer“ vom Besuch ausschließen – wobei unklar ist, wer das für ihn sein soll. Die Opferberatungsstelle der RAA Sachsen und die Initiative „Move“ beklagen die rassistische Diskriminierung, die hinter diesem Vorhaben steht.