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Lexikon: Sport

Im Sport werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen tragen ihre Ideologie in die Stadien, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Besonders im Fußball und im Kampfsport gibt es offen menschenfeindliche Anhänger*innen – und bisweilen auch Sportler*innen.

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Rechtsextremismus im Verein „Ein Angriff auf die Werte des Sports“

Über 28 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglieder in Sportvereinen. „Wenn ich ein Neonazi wäre – ich würde in den…

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Kalender Mit Frauenfußball gegen Diskriminierung

Im Jahr der Frauenfußballweltmeisterschaft in Deutschland thematisiert das „Aktionsbündnis Brandenburg“ Diskriminierung im Sport mit einem ansprechenden Kalender – schnell noch bestellen!

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Ausgezeichnet DFB ehrt Konfliktmanagerin gegen Rassismus auf dem Fußballplatz

Wenn Rassismus auf dem Fußballplatz hervorbricht, brauchen Trainer und Spieler Unterstützung. Diese Hilfe bekommen sie von der Psychologin und Sportwissenschaftlerin…

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Wenn Medien wirken Fußballverein „BSC 99“ entlässt rechtsextremen Nachwuchs-Trainer

Nach langen Diskussionen um den rechtsextremen Nachwuchs-Trainer Lutz Battke, wurde dieser gestern endlich von dem Fußballverein „BSC 99 Laucha“ entlassen. Angestoßen wurde die Diskussion um den rechtsextremen Trainer und Schornsteinfeger durch ein ZEIT Dossier, welches im Juni erschien. Der Einfluss von Medien auf die Arbeit gegen Rechtsextremismus darf nicht unterschätzt werden.

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DFB zeichnet SV Sedlitz Blau-Weiß und Roter Stern Leipzig für Arbeit gegen Rechtsextremismus aus

Zwei Vereine aus Brandenburg und Sachsen, deren soziales Engagement rechtsextreme Anfeindungen auslöste, gehören zu den Geehrten des diesjährigen Julius Hirsch Preises: Der SV Sedlitz Blau-Weiß (Brandenburg) und Roter Stern Leipzig (Sachsen).

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Fußballweltmeisterschaft 2010 Wenn Party-Patriotismus problematisch wird

Die WM 2010 ist fast vorbei – die Fahnen werden langsam eingerollt. Leider schlug auch dieses Mal der „Party-Patriotismus“ das eine oder andere Mal in NS-Verherrlichung und Rassismus um. Organisierte Nazis hatten trotzdem wenig Freude an der ihnen zu wenig deutschen Mannschaft und den zu wenig nationalistischen Fähnchenfreundinnen und -freunden.

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Zur Fußball-WM Führt Fußball-Nationalstolz zu Rassismus?

Wenn im Supermarkt schwarz-rot-goldene Gummibärchen neben schwarz-rot-goldenen Würstchen liegen, Deutschland-Fahnen an Autofenstern und Balkonen hängen und in den Medien die…

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Dr. Hans-Georg Moldenhauer (DFB) „Wir dürfen nichts schönreden“

Was tun gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus im Fußball? Dr. Hans-Georg Moldenhauer, Vizepräsident für Qualifizierung im DFB-Präsidium meint: Fans und Vereine sind gemeinsam verantwortlich und müssen ihren Teil dazu beitragen, dass die Fußballstadien nazifrei werden und bleiben.

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Rassismus und Rechtsextremismus bleiben Themen in Deutschlands Fußballstadien

In und um Fußballstadien sehen Rechtsextreme Möglichkeiten, die gezielte Unterwanderung von Fan-Gruppen zu betreiben, um für ihre Ideologie zu werben und neue Anhänger zu gewinnen. Dabei können sie zu oft an Vorurteile der Fans anknüpfen. So treten im Stadion nicht nur rechtsextreme Propaganda, sondern auch Rassismus und Antisemitismus zu Tage. Fallbeispiele.

Von Eric Stritter

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Philipp Lahm möchte ein tolerantes Deutschland

Klicken Sie hier und erfahren Sie, was Mieze Katz sagt. | Alle Statements „10 Sekunden gegen Nazis“

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