Jedes Jahr zum Jahreswechsel ziehen wir mit Expert_innen und Kooperationspartner_innen Bilanz: Was passierte im Bereich Rechtsextremismus im jeweiligen Bundesland? Welche…
Das „Bayerische Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus“ ist ineffektiv, setzt die falschen Schwerpunkte und ignoriert die Zivilgesellschaft. Es muss endlich grundlegend evaluiert…
Die NPD ist spätestens seit dem knapp verpassten Landtagseinzug in Sachsen in der Krise. Der öffentlichkeitswirksame Rücktritt und Parteiaustritt ihres…
Gemessen an den eigenen Ankündigungen war das Abschneiden der NPD bei den bayerischen Landtagswahlen eine bittere Blamage. Dennoch – mehr als 120.000 Wähler haben ihre Stimme der neonazistischen Partei gegeben.
Zahlreiche Neonazis treten bei der bayerischen Landtagswahl für die NPD an. Rechtsextreme Sprüche und die Mitgliedschaft in mittlerweile verbotenen Neonazi-Organisationen finden sich bei einigen der Kandidaten. Und selbst verurteilte Neonazi-Schläger dürfen mitmachen.
Am 28. September wählt Bayern einen neuen Landtag. Die NPD hofft wegen der Rückerstattung von Wahlkampfkosten auf mindestens ein Prozent und langfristig auf den Freistaat als „Brückenkopf“ in den Westen.
„Wer keinerlei örtliche Anbindung hat, ist Flugsand im Wind“, sagt der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein im NgN-Interview. Mit Toralf Staud spricht er über Nationalstolz, Rechtsextremismus und Asylrecht.