Jugendwiderstand: „Von der Intifada bis zum Volkskrieg“
Eine maoistische Politsekte mit NPD-Beteiligung bedroht Juden und Jüdinnen, Feminist*innen und LGBTQ*. Ihr „Anführer“ ist ein Erzieher aus Kreuzberg.
Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindichkeit in Berlin
Eine maoistische Politsekte mit NPD-Beteiligung bedroht Juden und Jüdinnen, Feminist*innen und LGBTQ*. Ihr „Anführer“ ist ein Erzieher aus Kreuzberg.
Die AfD Berlin hat einen Adventskalender zum Fremdschämen entwickelt und auf YouTube gestellt: Ihre „Aktion Weiße Weihnacht“ verbreitet Rassismus und…
Der rechtsextreme Verein „Wir für Deutschland“ (WfD) will am Tag der Deutschen Einheit durch Berlin marschieren. Angemeldet sind 1.000 Teilnehmer*innen. Wie zuverlässig diese Zahl ist lässt sich angesichts der starken Mobilisierung in Chemnitz und Köthen schwer vorhersagen. Auch Gegenveranstaltungen sind geplant.
Die AfD Berlin fühlt sich durch ein Satire-Video des „Bohemian Browser Balletts“ schwer getroffen und falsch verstanden: Sie werden als…
Am Samstag liefen rund 700 Neonazis durch Berlin Friedrichshain und Lichtenberg. Tausende demonstrierten gegen diesen NS-verherrlichenden Aufmarsch. Dennoch wird die rechtsextreme Szene diesen „Gedenkmarsch“ als Erfolg werten.
Am kommenden Samstag wollen rund 500 Neonazis zum „Gedenken“ an den NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß durch Berlin-Spandau und möglicherweise auch durch Mitte marschieren. Ein breites Protest-Bündnis will es den Neonazis so unangenehm wie möglich machen.
Der Streit zwischen zwei Männern auf dem Wochenmarkt am Kollwitzplatz war Anfang des Monats durch die Presse gegangen: Es wehrte sich der Israeli Ze‘ev Avrahami gegen die antisemitischen Sprüche und Praktiken des palästinensischen Falafelverkäufers Mohammed H..
Die Jugendorganisation der Berliner AfD will unbedingt am CSD teilnehmen. Warum eigentlich? Um gleiche Rechte und Akzeptanz für LGBT*Qs kann es ihr nicht gehen.
Holocaustleugnung, wüste Beleidigungen, offener Antisemitismus – Yorai Feinberg bekommt täglich Hass in sein E-Mail-Postfach und fühlt sich allein gelassen.
Erst knapp eine Woche ist es her, dass in der Ukraine ein junger Rom von Rechtsextremen abgeschlachtet wurde. Nun gab es in der Ukraine einen weiteren Mord an einer jungen Romni. Allerdings ist Roma-Feindlichkeit kein ukrainisches Problem, sondern ein europäisches wie die Morde in Griechenland, Bulgarien und der Schuss auf eine 7-Jährige in Berlin zeigen.