Jahresrückblick 2020: Brandenburg
Was wird uns von 2020 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Brandenburg
Was wird uns von 2020 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
Das Bundesschiedsgericht der AfD hat die Entscheidung des Bundesvorstands bestätigt: Andreas Kalbitz ist kein Parteimitglied mehr. Ihr Rechtsextremismus-Problem bleibt der AfD aber erhalten.
Andreas Kalbitz wurde wegen Rechtsextremismus aus der AfD geworfen. Ein Gericht entschied: Er kann wieder zurück. Doch jetzt soll er die Partei schon wieder verlassen.
Rechtsextreme Nachbarn verheißen nichts als Ärger, denn sie bringen ihre Ideologie und in deren Schlepptau oft Bedrohung und Gewalt mit.…
Der Brandenburger Verfassungsschutz beobachtet die AfD jetzt offiziell. Genau wie beim Landesverband Thüringen hat die Behörde auch in Brandenburg Anhaltspunkte für „rechtsextremistische Bestrebungen“ gefunden.
Der AfD-Bundesvorstand hat den Ausschluss von Kalbitz aufgrund von Formalien beschlossen. Das Ergebnis der Abstimmung mit 7 zu 5 Stimmen…
Im April 2017 stirbt eine junge Ägypterin, nachdem sie von einem Auto in Cottbus angefahren wurde. Kilian S. und sein Beifahrer sollen die Schwerverletzte am Unfallort rassistisch beleidigt haben. Der Fahrer wurde nun vom Amtsgereicht Cottbus wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen. Der 22-jährige Kilian S. ist zu einer Jugendstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden.
Rassistische Chatgruppen, Morddrohungen, Waffenfunde – in den vergangenen zwölf Monaten häuften sich rechtsextreme Vorfälle in den deutschen Polizeibehörden. Ein Überblick über die Ereignisse des Jahres 2019.
Was wird uns von 2019 in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem…
Eine Gruppe aus 50 rechtsextremen jungen Erwachsenen jagte den jungen Amadeu Antonio in der Nacht zum 25. November 1990 durch Eberswalde. Die Polizei beobachtet das Szenario und greift nicht ein. Am 6. Dezember verstarb der Angolaner. Ein Rückblick auf den Mord.