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Lexikon: Dortmund

Berichte über Rechtsextremismus und Antisemitismus in Dortmund (NRW).

Artikel zum Thema

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„SS-Siggi“ Das Neonazi-Maskottchen kommt wieder in den Knast

In den vergangenen 30 Jahren war Siegfried Borchardt, „SS-Siggi“, eine Ikone der rechtsextremen Szene. Doch von seiner Strahlkraft auf Neonazis ist nicht mehr viel übrig. Der jetzige Gefängnisaufenthalt ist eine weitere Station seines Abstiegs.

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Neonazis in Dortmund „Wer Deutschland liebt, ist Antisemit“

Es waren schockierende Szenen in Dortmund: 100 Nazis brüllen ungestört ihren Judenhass heraus. Anfangs 70, später 100 Nazis entfachten auf Garagendächern Bengalos und brüllten fortgesetzt Parolen wie „Wer Deutschland liebt, ist Antisemit“, „Das System ist am Ende – wir sind die Wende“ und vergleichbare antisemitische und verfassungsfeindliche Parolen. Polizei war nahezu nicht vorhanden.

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Dortmund Gleich mehrere antisemitische Angriffe gegen einen Juden

Antisemitismus hat in der Dortmunder rechtsextremen Szene unrühmliche Tradition. Nun wurde ein junger jüdischer Mann mehrfach angegriffen, der sich nicht einschüchtern lassen will.

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Dortmund Ehemaliger Feuerwehrchef wegen Volksverhetzung zu 14.700 Euro Geldstrafe verurteilt

Klaus Schäfer war in Dortmund ein hoher Beamter, seit neun Jahren arbeitet er mit Dortmunder Neonazis zusammen. Nun ist Schäfer wegen Hasspostings und Leugnung der Shoah vom Amtsgericht Dortmund zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Damit ist er noch glimpflich davon gekommen: Die Staatsanwaltschaft hatte sogar eine 14-monatige Haftstrafe gefordert.

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Dortmund Vom Feuerwehrchef zum Holocaustleugner?

Als Beamter leitete Klaus Schäfer die Dortmunder Feuerwehr, in seiner Freizeit umgab er sich mit Neonazis. Nun steht er vor Gericht. Er soll den Holocaust geleugnet und gegen Flüchtlinge gehetzt haben.

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Dortmund –Dorstfeld Das westdeutsche Hauptquartier der Neonazi-Szene?

Machtdemonstration, Überfälle und Mordanschläge: Der Dortmunder Stadtteil Dorstfeld ist eine Hochburg der rechtsextremen Szene und ein Beispiel dafür, was passiert, wenn Politik und Zivilgesellschaft dem rechten Treiben nicht von Anfang an entschlossen begegnen.

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Dortmund „Die Rechte“ praktiziert öffentlich Antisemitismus und Hetze gegen Israel

Die Neonazis von „Die Rechte“ feiern sich richtig, dass sie am 70. Jahrestag der Gründung des Staates Israel in Dortmund eine Kundgebung durchführen können, die unter dem NS-angelehnten Motto „Israel ist unser Unglück“ offenen Antisemitismus präsentiert.

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Haverbeck-Fans demonstrieren „Vasallen der alliierten Kriegsverbrecher“

In Bielefeld demonstrierten 400 Neonazis für die verurteilte Haverbeck. Dabei kamen einige der Redner der Holocaustleugnung selbst ziemlich nah. „Das…

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„The world without Zionism“ Hass auf Juden verbindet auf Neonazi-Demonstration in Dortmund

Am Samstag sind in Dortmund knapp 600 Neonazis von der Minigruppierung „Die Rechte“, abgeschirmt von 3000 Gegendemonstranten, unter dem bizarren…

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Neonazis wollen am Samstag durch Dortmund marschieren – Protest ist angekündigt

Am Samstag wollen die Neonazis von der rechtsextremen Splitterpartei „Die Rechte“ in Dortmund marschieren. Doch viele Dortmunder_innen wollen es den bis zu 1.000 erwarteten Neonazis so ungemütlich wie möglich machen und ihnen zeigen, dass ihr Hass in Dortmund nichts zu suchen hat.

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