Weiter zum Inhalt

Lexikon: Dresden

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat eine lange Geschichte rechtsextremer Agitation. Sie war jahrelang Austragungsort der größten rechtsextremen Demonstration in Europa (des „Trauermarsches“ zum Datum der Bombardierung Dresdens durch die Aliierten) und ab 2014 auch Aufmarschort der völkisch-islamfeindlichen „PEGIDA“-Bewegung.

Artikel zum Thema

anettaweb

Kommentar Es ist Zeit für Klarheit

Auf vielen, klassischen Gemälde versuchten die Meister so viel Symbolkraft wie nur möglich in die dargestellte Situation zu legen. Offensichtlich…

Von|

Dresden 2010 aus Nazi-Sicht „Während die Kameraden kämpfen trinkt Claus Cremer Cola“

Nazis haben es dieser Tage nicht leicht. Es twittert: „Was machen Nazis in Dresden?“ „Den Bahnhof besichtigen“ oder „Nazis stehen im Freiluft-Zoo am Neustädter hinter Gitter und dürfen nicht weg.“ Da müssen die rechten Recken eben selbst Heldenmythen konstruieren. Etwa, wie toll „Kameraden“ alleine Zugfahrpläne lesen können. Ein Blick in die rechtsextreme Foren zu Dresden.

Von|
dresden

Gegen Rechts Ist jetzt alles gut?

Der größte Aufmarsch von Rechtsextremen in Europa nach Ende des Zweiten Weltkrieges sollte es werden. Doch daraus wurde nichts. Mehrere…

Von|

Miniaturen aus Dresden – Was vom 13. Februar in Erinnerung blieb

Die einen erlebten randalierende Nazi-Gruppen, die anderen gelassene Polizisten, manche Nazis, die sich unpassend ernährten, andere erstaunliches Engagement: Kleine Notizen vom Rande eines ereignisreichen Tages in Dresden am 13. Februar 2010.

Von|
Eine Plattform der