Weiter zum Inhalt

Lexikon: Dresden

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat eine lange Geschichte rechtsextremer Agitation. Sie war jahrelang Austragungsort der größten rechtsextremen Demonstration in Europa (des „Trauermarsches“ zum Datum der Bombardierung Dresdens durch die Aliierten) und ab 2014 auch Aufmarschort der völkisch-islamfeindlichen „PEGIDA“-Bewegung.

Artikel zum Thema

anettaweb

Kommentar Gefühllosigkeiten

Gefühllosigkeit wirft Anetta Kahane Dresdens CDU-Bürgermeisterin genauso vor wie dem grünen Bürgermeister von Tübingen. Es geht um zwei Anlässe –…

Von|

Fried‘ Heil? Nazis in der Friedensbewegung

Neonazis engagieren sich immer mehr bei Themen, die auch die breite Bevölkerung beschäftigen. In den letzen Jahren ist ihre Beteiligung an Friedensdemonstrationen immer stärker geworden. Doch unter der Oberfläche finden sich ihre eigentlichen Motive – und die sind alles andere als friedliebend.

Von Bea Marer

Von|

Dresden 2009 Signal der Hilflosigkeit

Die rechtsextremen Aufmärsche am vergangenen Wochenende in Dresden senden zahlreiche fatale Signale aus: Die Rechtsextremen zeigten sich stark, die Nichtrechten…

Von|

Dresden 2009 Schaulaufen der rechtsextremen Szene

Seit zehn Jahren instrumentalisiert die rechtsextreme Szene die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg, um als „Trauermarsch“ ihren Geschichtsrevisionismus öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. In diesem Jahr spazierten 6.000 Rechtsextreme weitgehend unkommentiert durch die Innenstadt.

Von Simone Rafael

Von|

Aufmarsch aller Kräfte am Wochenende in Dresden

Keine Frage: Es wird voll in Dresden am Wochenende. Nachdem den Neonazis zahlreiche historisch aufgeladenen Aufmarschorte durch Verschärfungen des Versammlungsrechtes…

Von|

Smudo „Dresden hat den Nazi-Buhei nicht verdient!“

Der Rapper Smudo („Die Fantastischen Vier“) engagiert sich für das Bündnis „Geh Denken“ und kommt am 14. Februar nach Dresden, um ein Zeichen gegen Europas größten Neonazisaufmarsch zu setzen: „Die Sache braucht die Aufmerksamkeit der bundesdeutschen Gesellschaft, damit sich endlich was tut.“

Von|

Warum die Rechtsextremen in Dresden marschieren

Mehrere tausend Rechtsextreme treffen sich seit Jahren am 13. und 14. Februar in Dresden und unterwandern das Gedenken an die Bombardierung der Stadt. Um das nicht unkommentiert geschehen zu lassen, rufen engagierte Demokraten unter dem Motto „Geh Denken“ auf, am 14. Februar 2009 Europas größten Naziaufmarsch friedlich zu stoppen. Hier erfahren Sie die Hintergründe.

Von|
unbenannt-krumbiegel.600

Interview Den Mutigen Rückenstärkung geben

Am 9. November 2008 wurde der hoch dotierte Sächsische Förderpreis für Demokratie in der Frauenkirche an vier Initiativprojekte gegen Rechtsextremismus…

Von|
Eine Plattform der