Weiter zum Inhalt

Lexikon: Dresden

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat eine lange Geschichte rechtsextremer Agitation. Sie war jahrelang Austragungsort der größten rechtsextremen Demonstration in Europa (des „Trauermarsches“ zum Datum der Bombardierung Dresdens durch die Aliierten) und ab 2014 auch Aufmarschort der völkisch-islamfeindlichen „PEGIDA“-Bewegung.

Artikel zum Thema

20130125_dresden_a

Dresdner Verhältnisse Zum Skandalprozess um Tim H.

Schon das erste Urteil gegen Tim H. hat für einen Aufschrei der Empörung gesorgt: Fast zwei Jahre Haft ohne Bewährung lautete das Urteil dafür, dass er bei einer Nazi-Demo in Dresden angeblich zum Durchbrechen einer Polizeiblockade aufgerufen haben soll. Konkrete Beweise dafür gab es indes nicht. Nun hat die Staatsanwaltschaft noch einmal nachgelegt: Sie will ein härteres Urteil. Welches Signal sendet das eigentlich aus?

Von
dresden-2012

Wehrhafte Demokratie Ignorieren oder Verhindern?

12.000 Demokrat*innen machten im Januar 2013 klar, dass in Magdeburg kein Platz für die geschichtsrevisionistische Propaganda der Neonazis ist. Dennoch…

Von
20121220_Sachsen_a

Sachsen 2012 Die NPD schafft sich selber ab

Die sächsische NPD verliert ihre Bindungen in die „Freie Szene“ und hat mit massiven Personalproblemen zu kämpfen. Außerdem gelingt es…

Von

Dresden 10.000 gegen Neonazis und „sächsische Verhältnisse“

Die Demonstration am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg. Ein breites Bündnis aus antifaschistischen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, Parteien, Gewerkschaften und…

Von

Nazi-Resümee zu Dresden im Internet „Wir machen uns zum Gespött, wenn wir das als Erfolg werten“

Normalerweise versuchen Rechtsextreme stets, sich misslungene eigene Aktionen im Nachhinein schönzureden. Nachdem ihr „Trauermarsch“ nun in Dresden zum dritten Mal in Folge blockiert wurden, fällt dies den Nazis im Netz zunehmend schwerer.

Von Olga Wendtke

Von

Wie war’s bei Dir? Unsere persönlichen Geschichten aus Dresden

Persönliche Miniaturen: Was der Redaktion von netz-gegen-nazis.de, Initiativen, Aktivist/innen und Politikern vom 13. Februar 2012 in Erinnerung bleibt. Mit Beiträgen von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse und von Volker Beck, parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der Grünen.

Bei den sächsischen Behörden hat ein Umdenken stattgefunden

Von

Live aus Dresden getwittert am 13. Februar 2012

Dokumentation der Tweets der Netz-gegen-Nazis.de-Redaktion aus Dresden am 13.02.2012 anlässlich des Naziaufmarsches und der Gegenaktionen.

Von Simone Rafael

Mit acht bussen aus berlin auf dem weg nach dresden #13februar

Das Bündnis @dd_nazifrei kämpft aktuell mit Technikproblemen. Die Ursache dafür ist noch unklar: http://bit.ly/ylFhvZ #13februar

Von

Nazi-Demonstration und Gegendemonstration vom 13. Februar 2012 in Dresden in Bildern

Die Proteste gegen den Naziaufmarsch in Dresden waren in diesem Jahr ein voller Erfolg: 5.000 Menschen sitzen, stehen und tanzen…

Von
600x350geiger

Seitenblick „Als ob Dresden Auschwitz abgegolten hätte“

Abseits des Neonazi-Aufmarschs und der Proteste dagegen, ist für viele Dresdner*innen der 13. Februar vor allem der Tag der Bombardierung…

Von
mahnmarsch

Rechtsextreme Szene Nazis in Jogginghosen

„Für die Zukunft sollten wir uns wohl überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre den 13.02. in Dresden einfach sein zu…

Von