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Lexikon: Erinnerungskultur

Erinnerungskultur bezeichnet den Umgang des Einzelnen und der Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte. Erinnerungskulturen sind die historisch und kulturell variablen Ausprägungen von kollektivem Gedächtnis.

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NS-Vergangenheit Stifter finanziert Studienreisen nach Auschwitz

Der Unternehmer Erich Bethe will Klassenreisen nach Auschwitz finanzieren, damit die Erinnerung an die Greueltaten der Nazis gewahrt bleibt. Doch…

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Erinnerungskultur „Weinen allein bildet nicht“

In diesem Jahr jährt sich der Jahrestag der Befreiung der deutschen Konzentrationslager zum 70. Mal. Auch das Sterben der Zeitzeugengeneration…

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27. Januar Warum noch erinnern?

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„Es gibt offenen Hass gegen Sinti und Roma“

Armut, Arbeitslosigkeit und rassistische Vorurteile bestimmen das Leben vieler Sinti und Roma in Südosteuropa. Zusammen mit dem Journalisten Timo Robben und den Fotografen Florian Manz und Gustav Pursche hat der Journalist Sebastian Heidelberger eine audiovisuelle Reportage über das Schicksal einer Roma-Familie in Tschechien erstellt. Ein Interview.

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Wie würdig gedenken? Ein Kommentar

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Denkmal für ermordete Sinti und Roma Eine Mahnung für die Zukunft

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„Was mit Unku geschah“ – Filme erinnern an die Verfolgung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus

„Geschichte“ ist nichts Abstraktes, sondern das Handeln von Menschen vor Ort. Jugendliche aus Dessau-Roßlau haben recherchiert, welches Schicksal 53 Sinti und Roma in ihrer Stadt im Nationalsozialismus erlitten haben. Daraus sind zwei sehenswerte Filme entstanden – die den Überlebenden der Familien viel bedeuten.

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Kommentar Es ist Zeit für Klarheit

Auf vielen, klassischen Gemälde versuchten die Meister so viel Symbolkraft wie nur möglich in die dargestellte Situation zu legen. Offensichtlich…

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