Auf der Frankfurter Buchmesse 2018: Ares Verlag und Leopold Stocker Verlag
Beide Verlage sitzen in Graz. Diese beiden Verlage können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Der „Leopold Stocker Verlag“ wurde 1917 als „Heimatverlag…
Die Frankfurter Buchmesse findet jedes Jahr im Oktober in Frankfurt am Main statt, und hat seit Jahren mit dem Problem rechtsextremer Verlage zu kämpfen, die auf der Veranstaltung provozieren, ihr Gedankengut verbreiten und Andersdenkende bedrohen wollen.
Beide Verlage sitzen in Graz. Diese beiden Verlage können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Der „Leopold Stocker Verlag“ wurde 1917 als „Heimatverlag…
Was ist die „neue“ Rechte, und was ist an ihr so neu? Wer sind die Protagonist*innen und Netzwerke? Welche Strategien nutzen sie? Und was könne wir tun, wenn wir ihnen begegnen?
Eine Zwischenbilanz aus Sicht der Zivilgesellschaft: Die Frankfurter Buchmesse 2017 stand im Zeichen einer „neurechten“ Raumergreifung. Zum ersten mal seit Jahren…
Sitz: Freiburg i. Breisgau Dieser Verlag bezeichnet sich selbst in kruder Weise als „links und damit Voltairiane“, allerdings erscheinen hier u.…
Götz Kubitschek, Vordenker und fast so etwas wie ein Popstar der sogenannten „Neuen Rechten“, beweist auf der Frankfurter Buchmesse seine…
Es ist wieder soweit. Am 10.10.2018 öffnet die weltgrößte Buchmesse in Frankfurt am Main ihre Tore und lädt zum literarischen…
Gehört zur „Münchner Verlagsgruppe“ Hier publiziert Thilo Sarrazin seine rassistischen Thesen, zuletzt „Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert…
Sitz: Gräfeling Ursprünglich ein dezidiert ingenieurs- und energietechnischer Verlag, der vom Sohn des Firmengründers aber breiter aufgestellt wurde und seit…
Ein Verlag rechter Evangelikaler, d. h. protestantisch-fundamentalistischer Christen, der radikale Lebensschützer bzw. Abtreibungsgegner und Homosexuellenfeinde bzw. „Homoumpoler“ versammelt.
Dieser Verlag bzw. einige Publikationen weisen rechtspopulistisch-rechtskonservative Tendenzen auf. Er verlegt Autoren, die in der „Bibliothek des Konservativismus“ oder dem „Institut für Staatspolitik“ (IfS) referiert und die Erklärung 2018 unterzeichnet haben (David Engels, Arnulf Baring) oder Mitglied der AfD sind (Joachim Starbatty). Aber auch Anti-AfD-Literatur.