„Vernichtungsschlag“: So reagiert die rechtsextreme Szene auf das Compact-Verbot
Das Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins bietet Gelegenheit für Selbstverharmlosung bei Parteien, Neonaziaktivisten und Rechtsaußen-Kadern.
„Die freien Sachsen“ sind eine rechtsextreme Regionalpartei aus Sachsen.
Das Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins bietet Gelegenheit für Selbstverharmlosung bei Parteien, Neonaziaktivisten und Rechtsaußen-Kadern.
Der 7. Oktober hat auch Nachwirkungen in Sachsen. In der Telegramszene zum Beispiel in Sachen antismuslimischem Rassismus.
Wer davon überzeugt ist, dass eine kleine Elite an der großen Verschwörung arbeitet, der deutet auch den Terror vom 7. Oktober nach diesem Muster.
Die Reaktionen auf den Nahostkonflikt sind heterogen. Aber es gibt eine Gemeinsamkeit: den Versuch, Juden*Jüdinnen verächtlich zu machen und Israel zu delegitimieren.
Rechtsextreme Cliquen auf dem Schulhof, Hakenkreuzschmierereien im Klassenzimmer und überforderte Lehrer*innen mittendrin. Ein Experten-Gespräch.
20 Jahre soll es dauern, bis die extreme Rechte zurückgedrängt werden kann. Was bis dahin passieren muss, haben in Leipzig Expert*innen diskutiert.
Im sächsischen Leisnig stellen die rechtsextremen Freien Sachsen gleich fünf Kandidaten für die Kommunalwahl auf: in den 1990ern sozialisierte Neonazis, völkische Siedler und Parteikader von NPD und III. Weg.
Auch 2023 verbrachten demokratiekritische Sachsen auf der Straße: Zwei Drittel aller rechtsextremen Demonstrationen bundesweit fanden in Sachsen statt. Das Interview…
„Gender-Ideologie“, angeblicher Kinderschutz und Verschwörungserzählungen: Das sind die antifeministischen und transfeindlichen Narrative in den Telegramgruppe Sachsens.
Antifeminismus und Queerfeindlichkeit sind verbindende Elemente in den sächsischen Protestbewegungen Rechtsaußen.