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Lexikon: Fußball

Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.

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Kalender Mit Frauenfußball gegen Diskriminierung

Im Jahr der Frauenfußballweltmeisterschaft in Deutschland thematisiert das „Aktionsbündnis Brandenburg“ Diskriminierung im Sport mit einem ansprechenden Kalender – schnell noch bestellen!

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Ausgezeichnet DFB ehrt Konfliktmanagerin gegen Rassismus auf dem Fußballplatz

Wenn Rassismus auf dem Fußballplatz hervorbricht, brauchen Trainer und Spieler Unterstützung. Diese Hilfe bekommen sie von der Psychologin und Sportwissenschaftlerin…

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Laucha Die Stille nach dem Schock

Nach einem rechtsextremen Überfall auf einen jüdischen Jungen in Laucha gab es viel Wirbel um den Ort. Doch nur selten wurde über den Fall an sich diskutiert. Meist stand der rechtsextreme Fußballtrainer Lutz Battke als heimliche Hauptfigur im Vordergrund. Aber wie geht es der Familie nach dem Überfall?

Von Alexander Schierholz

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Echzell Festival gegen Rechts soll über gefährliche Aktivitäten der ortsansässigen Neonazis aufklären

In Echzell im hessischen Wetteraukreis treibt eine Gruppe gewalttätiger Neonazis ihr Unwesen. Sie gehen Geschäften nach, feiern Partys im ?Gaskammer?-Ambiente,…

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Wenn Medien wirken Fußballverein „BSC 99“ entlässt rechtsextremen Nachwuchs-Trainer

Nach langen Diskussionen um den rechtsextremen Nachwuchs-Trainer Lutz Battke, wurde dieser gestern endlich von dem Fußballverein „BSC 99 Laucha“ entlassen. Angestoßen wurde die Diskussion um den rechtsextremen Trainer und Schornsteinfeger durch ein ZEIT Dossier, welches im Juni erschien. Der Einfluss von Medien auf die Arbeit gegen Rechtsextremismus darf nicht unterschätzt werden.

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DFB zeichnet SV Sedlitz Blau-Weiß und Roter Stern Leipzig für Arbeit gegen Rechtsextremismus aus

Zwei Vereine aus Brandenburg und Sachsen, deren soziales Engagement rechtsextreme Anfeindungen auslöste, gehören zu den Geehrten des diesjährigen Julius Hirsch Preises: Der SV Sedlitz Blau-Weiß (Brandenburg) und Roter Stern Leipzig (Sachsen).

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Die Abwehr steht

Game over, es ist geschafft. Der Fußballsommer liegt hinter uns. Deutschland wurde Dritter. Immerhin. Dank an Jogi Löw, Dank an die Mannschaft – ihr habt Deutschland zu einem neuen, sympathischen, multikulturellen Image verholfen. Stimmt das Image denn so?

Kommentar von Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung

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Fußballweltmeisterschaft 2010 Wenn Party-Patriotismus problematisch wird

Die WM 2010 ist fast vorbei – die Fahnen werden langsam eingerollt. Leider schlug auch dieses Mal der „Party-Patriotismus“ das eine oder andere Mal in NS-Verherrlichung und Rassismus um. Organisierte Nazis hatten trotzdem wenig Freude an der ihnen zu wenig deutschen Mannschaft und den zu wenig nationalistischen Fähnchenfreundinnen und -freunden.

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Zur Fußball-WM Führt Fußball-Nationalstolz zu Rassismus?

Wenn im Supermarkt schwarz-rot-goldene Gummibärchen neben schwarz-rot-goldenen Würstchen liegen, Deutschland-Fahnen an Autofenstern und Balkonen hängen und in den Medien die…

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Antisemitismus „’Du Jude’ – Was für ein beklopptes Schimpfwort!“

Eine Tagung des Bundesprogramms „Vielfalt tut gut“ und des Zentrums für Antisemitismusforschung beschäftigte sich in Weimar mit „Alltagsantisemitismen jenseits geschlossener…

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