Rechtsextremismus in Polen
Auch in Polen gibt es Rechtsextremismus. Hauptthemen der Neonazis, faschistischen Gruppierungen und polnischen Rechtsaußen sind Antisemitismus, Homophobie, EU-Feindschaft und Fußball.
Von Joachim Wolf
Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.
Auch in Polen gibt es Rechtsextremismus. Hauptthemen der Neonazis, faschistischen Gruppierungen und polnischen Rechtsaußen sind Antisemitismus, Homophobie, EU-Feindschaft und Fußball.
Von Joachim Wolf
Drei Fußball-Inititiven gegen Rechtsextremismus aus München, Jena und Hannover werden vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit dem Julius Hirsch Preis 2009 ausgezeichnet. Erstmals wird auch ein Ehrenpreis verliehen, den Giovanni di Lorenzo erhält, der Chefredakteur der Wochenzeitung „DIE ZEIT“.
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So eine Mail geht nicht alle Tage ein: „Moin Moin! Der Grund warum ich Ihnen schreibe ist, dass ich eine…
Im DFB war und ist er ein Tabubrecher. Theo Zwanziger der frühere Präsident des Deutschen Fußballbunds. Für sein Engagement gegen…
Zum vierten Mal seit 2005 hat der Deutsche Fußball Bund (DFB) gestern in Berlin den Julius-Hirsch-Preis vergeben. Erstmals ging der Preis an drei Projekte, die sich gegen Rassismus und Antisemitismus im Fußball engagieren. NgN stellt die Preisträger aus Düren, Leipzig und Bremen vor.
Von Haidy Damm
Können Nazis nach den Ereignissen in Bochum auch in anderen Stadien Flagge zeigen? Ein Interview mit Gerd Wagner, Leiter des Projektes „Am Ball bleiben – Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung“ über sinnvolle Verbote und die Probleme in unteren Ligen.
Viele türkische Vereine benennen sich um, um ihre Öffnung nach außen zu demonstrieren. Auch in Berlin bekommen immer mehr Klubs deutsche Namen.
Von Matthias Sander
…leider nein. Auch am Wochenende des EM-Finales Ende Juni 2008 kam es zu Gewalttaten durch neonazistisch geprägte Täter. Im sächsischen…
Seit Tagen schon hatten Neonazis und Hooligan-Gruppen in einschlägigen Internet-Foren dazu aufgerufen, zum Halbfinale auf Fanmeilen gewalttätige Auseinandersetzungen mit türkischen Fans zu provozieren. „Mich kotzt das alles an, Türken mit BRD-Fähnchen, liebes Multikulti-Toleranz-Herumgeheule“, hieß es zum Beispiel auf einer Szene-Seite.
Von Johannes Radke