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Lexikon: Fußball

Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.

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Rechtsextremismus in Polen

Auch in Polen gibt es Rechtsextremismus. Hauptthemen der Neonazis, faschistischen Gruppierungen und polnischen Rechtsaußen sind Antisemitismus, Homophobie, EU-Feindschaft und Fußball.

Von Joachim Wolf

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spender-und-stifter

Interview Ein Torwart mit MUT!

So eine Mail geht nicht alle Tage ein: „Moin Moin! Der Grund warum ich Ihnen schreibe ist, dass ich eine…

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Julius Hirsch Preis 2008 verliehen

Zum vierten Mal seit 2005 hat der Deutsche Fußball Bund (DFB) gestern in Berlin den Julius-Hirsch-Preis vergeben. Erstmals ging der Preis an drei Projekte, die sich gegen Rassismus und Antisemitismus im Fußball engagieren. NgN stellt die Preisträger aus Düren, Leipzig und Bremen vor.

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Können Nazis nach den Ereignissen in Bochum auch in anderen Stadien Flagge zeigen? Ein Interview mit Gerd Wagner, Leiter des Projektes „Am Ball bleiben – Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung“ über sinnvolle Verbote und die Probleme in unteren Ligen.

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„Wir sind ein Stuttgarter Verein“

Viele türkische Vereine benennen sich um, um ihre Öffnung nach außen zu demonstrieren. Auch in Berlin bekommen immer mehr Klubs deutsche Namen.

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Seitenblick Deutschland ein EM-Idyll?

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Rassisten im Fußballkrieg

Seit Tagen schon hatten Neonazis und Hooligan-Gruppen in einschlägigen Internet-Foren dazu aufgerufen, zum Halbfinale auf Fanmeilen gewalttätige Auseinandersetzungen mit türkischen Fans zu provozieren. „Mich kotzt das alles an, Türken mit BRD-Fähnchen, liebes Multikulti-Toleranz-Herumgeheule“, hieß es zum Beispiel auf einer Szene-Seite.

Von Johannes Radke

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