Saarland 2012: In der rechtsextremen Szene bleibt vieles vage
Auch das Jahr 2012 war geprägt durch neonazistische Aktivitäten im Saarland. Und das auf einer Vielzahl von Ebenen. Eine große,…
Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.
Auch das Jahr 2012 war geprägt durch neonazistische Aktivitäten im Saarland. Und das auf einer Vielzahl von Ebenen. Eine große,…
Toleranz, Fairness und Respekt sind auch im Fußball elementar für den Umgang miteinander. Deshalb haben Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Homophobie in diesem Sport nichts verloren. Die Realität sieht leider anders aus. Die neue Plattform „Fußball gegen Nazis“ informiert über entsprechende Vorfälle und Hintergründe, bietet Interessierten ein Forum zum Diskutieren und gibt Ratsuchenden konkrete Tipps und Handlungsvorschläge.
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter. Das Fanprojekt Dresden wappnet im Lernzentrum „Denk-Anstoß“ jugendliche…
In Berlin wurde zum achten Mal die Auszeichnung des Deutschen Fußball-Bundes an Initiativen von Fußballfans für ihr Engagement gegen Antisemitismus…
„Wer einmal Auschwitz besucht hat, ist ein anderer Mensch“: Unter diesem Titel haben Max-Fabian Wolff-Jürgens (17) und Jamal Gharez (15)…
Das Aus im Halbfinale der deutschen Fußballnationalmannschaft war für Ihre Fans ein harter Schlag. Übel allerdings: Die Trauer über die…
Farbe ins Gesicht, Trikot an und schon wird gegrölt. Seit 2006 ticken Deutsche bei WM oder EM aus. Doch um…
Für manche Fußballfans gehören rassistische Beschimpfungen schwarzer Spieler oder antisemitische Gesänge fast schon zur alltäglichen „Folklore“ im Stadion, der kaum…
Diskriminierung und Rassismus im Sport ist immer wieder ein Thema. Ob es antisemitische Gesänge von den Tribünen sind, NPD- Funktionäre als Fußballtrainer oder Spieler/innen, die nach dem Spiel rechtsextreme Parolen skandieren – oft sind Sportler/innen und Fuktionär/innen unsicher, wie genau sie reagieren sollen. Zwei neue Internetportale wollen ihnen helfen.
Von Olga Wendtke
Nach dem antisemitischen Zwischenruf eines Zuschauers steht der FCK am Pranger, ein Tummelplatz für Neonazis zu sein. Zuvor sahen sich 1860 München und Alemannia Aachen mit diesem Vorwurf konfrontiert. Doch sind die Täter überhaupt Fans?
Von Andreas Bock, 11 Freunde