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Lexikon: Gedenken

Berichte zum Umgang mit Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus oder Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt.

Artikel zum Thema

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Rezension „Es war eine versunkene Welt. Das waren alles Tote“

Ayala Goldmanns familiäre Erinnerungen.

Von
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KZ-Gedenkstätten auf TikTok „Was hat das mit mir zu tun?”

„Die Gen Z bekommt nicht gern Meinungen vorgesetzt. Die möchten Dinge selbst erkunden.“ Wie funktioniert das für Holocaust-Erziehung auf TikTok?

Von
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Interview „Antisemitismusbekämpfung kann und darf nicht leicht sein, sie muss wehtun“

Ist irgendetwas am Antisemitismus neu und wie kann man endlich dafür sorgen, dass er verschwindet? Ein Gespräch mit Monika Schwarz-Friesel.

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Jüdische Widerstandskämpfer Rollen sprengen, Gegennarrative aufbauen

Theodor W. Adorno formulierte den kategorischen Imperativ, „daß Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts Ähnliches geschehe“. Die bedeutsame Formulierung scheint allerdings…

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Antisemitismus „Gedenkstätten dürfen sich nicht aus öffentlichen Debatten heraushalten, sondern Stellung beziehen“

Ein Hintergrundgespräch zum Lagebild Antisemitismus mit Deborah Hartmann, der Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte „Haus der Wannsee-Konferenz“.

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Gedenken und Demo Wie ist die Situation in Zwickau 10 Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU?

Am Samstag gingen in Zwickau rund 600 Antifaschist*innen anlässlich des zehnten Jahrestags der Selbstenttarnung des NSU auf die Straße. Bei…

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Rezension Zeitenwende – neue Formen der Erinnerungs- und Gedenkkultur

Das Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdischen Geschichte hat mit seinem 10. Jahrbuch einen materialienreichen, aktuellen Forschungsbeitrag vorgelegt, der viele Interessenten finden dürfte.

Von
Munich OEZ Shooting Anniversary

OEZ-Attentat Viel zu hohe Ignoranz gegenüber den Hinterbliebenen

Am 22. Juli 2016 tötete ein 18-jähriger Rechtsextremer am Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen aus rassistischen Gründen. Fünf Jahre nach dem…

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Völkermord an Armenier*innen „Das Ziel der Verschickung ist das Nichts“

In Köln ist es eine gute Tradition. Regelmäßig wird im rheinischen Köln, Sitz der größten armenischen Gemeinde der Bundesrepublik, an einem zentralen Ort an den türkischen Völkermord an den Armeniern im Jahr 1915 gedacht. Auch am 106. Jahrestag fanden sich zahlreiche Menschen ein, um in angemessener Weise an den Genozid zu erinnern.

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Jom haShoa Von jüdischer Widerständigkeit in der Differenz der Erinnerung

In Israel ist es ein Nationalfeiertag, er wird aber auch von jüdischen Gemeinden auf der ganzen Welt begangen: Der 8.…

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