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Lexikon: Gewalt gegen Journalisten

Feindbild „Lügenpresse“ – ab 2014 mehren sich Angriffe auf Journalist*innen, die über Rechtsextremismus berichten. Eine Einschüchterungsstrategie.

Artikel zum Thema

2019-06-01 Chemnitz TddZ 2 (230)

„Schützt die Pressefreiheit“ Rechtsextreme Demo gegen Journalisten in Hannover

Am Samstag, den 23. November, wollen Neonazis in Hannover gegen den Journalisten Julian Feldmann demonstrieren. Besonders in einem Klima, in dem gegen einzelne Journalist*innen gehetzt wird, müssen wir die Pressefreiheit verteidigen, auch deswegen sagen wir als Redaktion: „Schützt die Pressefreiheit“.

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Interview mit dem Opferfonds CURA „An der Seite von Betroffenen von rechter Gewalt“

Im Alltag kommt rechte Gewalt eher selten von organisierten Neonazis, sondern häufig von so genannten Alltagsrassist*innen. Die Angriffe sind deshalb nicht weniger schlimm und haben die gleiche einschüchternde und traumatische Wirkung auf Betroffene. Ein Gespräch über rechte Gewalt und Solidarität mit den Betroffenen.

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Spätsommer 2018 Gewalteskalation in Chemnitz

Am Montag sind tausende gewaltbereite Neonazis durch die Chemnitzer Innenstadt gezogen. Für einige Stunden hat der Staat sein Gewaltmonopol an rechtsextreme Gewalttäter abgegeben. Wie konnte das passieren?

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Journalismus als Feindbild

„Lügenpresse“, „gelenkte Staatsmedien“, „Feinde des Volkes“. Sowohl national als international sind Journalist_innen zur Zielscheibe von Anfeindungen und Angriffen geworden. Deren…

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