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Lexikon: Opferberatung

Opfer rechtsextremer Gewalt brauchen Unterstützung und Hilfe. Die finden sie bei Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer, rassistischer und homophober Gewalt (Liste hier). Dazu Tipps für Opfer – und Zeug*innen.

Artikel zum Thema

Opferberatungsvereine veröffentlichen Zahlen über rechtsextreme Gewalt 2010

Verschiedene Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer Gewalt haben zum Jahresbeginn ihre Statistiken veröffentlicht. In der Stadt Berlin war – für das…

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Veranstaltungstipp „Opferperspektiven – Rechte Gewalt in NRW und deren Opfer“

Alle drei Tage wird in NRW eine politisch rechts motivierte Gewalttat begangen. Doch eine Opferberatung für Opfer rechtsextremer Gewalt gibt es bisher nicht. Warum eigentlich? Politiker, Engagierte und Betroffene diskutieren am Mittwoch, den 16. März 2011, in Düsseldorf.

Veranstaltungstipp

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Alltäglicher Rassismus Falsch verbunden!

Was passiert, wenn alles was man sich aufgebaut hat, in einer Nacht zerstört wird? Wie schöpft man neue Kraft, wenn…

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Anschläge auf Politikerbüros Nicht nur ein Farbklecks an der Wand

Wenn Politikerinnen und Politiker nach rechtsextremen Anschlägen auf ihre Büroräume befragt werden, sagen sie in der Regel, dass sie sich „nicht einschüchtern lassen“. Die Folgen solcher Anschläge, die in der offiziellen Polizeistatistik nicht einmal als Gewalttaten zählen, sind für Betroffene und Gesellschaft allerdings enorm.

Von Lobbi Mecklenburg-Vorpommern

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hakenkreuz auf holz

Rechtsextreme Gewalt Den Wald vor lauter Bäumen nicht

Am 29. März 2010 wurde ein klar antisemitischer und rechtsradikaler Vorfall von einem Amtsgericht als solcher nicht anerkannt. Niemand hat…

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Interview „Die Angriffe werden brutaler“

Die Opferberatungen haben ihre Jahresstatistik 2009 veröffentlicht. Die MUT-Redaktion sprach im März 2010 mit Grit Armonies, Projektkoordinatorin der Opferberatungsstellen des…

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2009 1.669 Menschen Opfer rechtsextremer Gewalt allein in den östlichen Bundesländern und Berlin

Für das Jahr 2009 haben sieben Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in den östlichen Bundesländern und Berlin insgesamt 739 rechts-motivierte Gewaltdelikte mit 1.669 Betroffenen registriert. Das sind weniger als in den drei vorangegangenen Jahren, liegt aber deutlich über den Werten für die Jahre 2003 bis 2005.

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Seitenblick Möhlau: Fremdenfeindliches Motiv nicht ausgeschlossen

Im Fall des an schweren Verbrennungen verstorbenen Asylbewerbers Azad Hadji schließt die Staatsanwaltschaft einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht mehr aus, wie…

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Gewalt von Rechts Marwas Mörder war NPD-Fan

Marwa El-Sherbini ist das 142. Todesopfer rechter und rassistischer Gewalt in Deutschland seit 1990. Ihr Mörder, der 28-jährige Russlanddeutsche Alexander W.…

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Jede Stufe kostet Kraft

Zwölf Jahre nach dem Angriff eines Rechtsextremen kämpft der schwerbehinderte Orazio Giamblanco immer noch gegen die Schmerzen – und gegen das Alter.

Von Frank Jansen, Tagesspiegel

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