Januar, Zeit der Neuorientierung und der Vorsätze auch bei Deutschlands rechtsextremen Parteien: Die NPD veranstaltet einen „Strategieparteitag“, ein reicher Deutsch-Schwede…
57 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer stimmten für ein Neubauverbot von Minaretten. netz-gegen-nazis.de wollte von Alexander Häusler von der Arbeitsstelle Neonazismus der FH Düsseldorf wissen: Wie gefährlich ist es für das gesellschaftliche Klima, wenn sich jetzt Rechtsaußen-Parteien in Islamfeindschaft zu überbieten versuchen?
Die Heucheleien und Scheinheiligkeiten bei den Rechtspopulisten von „pro Köln“ nehmen kein Ende: Die vermeintliche „Bürgerbewegung“ forderte die Kölner Stadtverwaltung jetzt dazu auf, einen „Maßnahmenkatalog gegen Antisemitismus“ zu erstellen.
Um die Unbeflecktheit kölschen Kulturguts sorgt sich die gern als „rechtspopulistisch“ auftretende Gruppierung „pro Köln„. Dabei können die rheinischen Rechtsausleger…
Markus Beisicht (Jg. 1963) ist Vorsitzender der extrem rechten Bürgervereinigung Pro Köln. Auf dem Gründungsparteitag von Pro Nordrhein-Westfalen (Pro NRW) im September 2007 wurde er zudem zu deren Vorsitzenden gewählt.
Die rechtspopulistische Gruppe Pro Köln hatte in die Domstadt zu einem internationalen „Anti-Islamisierungskongress“ eingeladen. Unter dem Druck von Zehntausenden Gegendemonstranten und den Sicherheitsbehörden geriet er zum Desaster
Die Wählergruppe „Pro Köln“ hat für das Wochenende Rechtsextreme aus zahlreichen Ländern in die Metropole am Rhein gerufen. Bisher war die Initiative bis in bürgerliche Kreise akzepiert. Das könnte sich nun ändern.
Der Protest gegen den rassistischen Anti-Islam-Kongress von „Pro Köln“ am 20. September hat viele Unterstützer. Neben Bündnissen von Gewerkschaften und…
Die Propaganda soll den Rheinländern das Fürchten lehren: Eine riesige türkische Moschee verdeckt fast den Kölner Dom, die Minarette überragen die Türme der zweithöchsten deutschen Kirche. Mit der Fotomontage wirbt die ultrarechte „Bürgerbewegung Pro Köln“ im Internet für eine Veranstaltung im Spätsommer, die in der rheinischen Metropole schon vorab viel Unmut provoziert.