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Lexikon: Rechtsterrorismus

Rechtsextreme nehmen zur Verwirklichung ihrer Ziele bewusst Gewalt in Kauf, die unschuldige Opfer trifft, etwa durch Sprengstoffanschläge, Morde oder andere Formen terroristischer Gewalt.

Artikel zum Thema

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„Harmlos, unpolitisch und unbedeutend“ Zur Wahrnehmung rechtsextremer Frauen

In einem offenen Brief hat das Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus dafür plädiert, im NSU-Prozess die Bedeutung von Frauen für die extreme Rechte nicht herunterzuspielen. Beate Zschäpes Rolle, aber auch die Beteiligung anderer Frauen müsse jenseits von Geschlechterstereotypen genau rekonstruiert werden. „Netz-gegen-Nazis.de“ dokumentiert den Brief.

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NSU-Prozess Die fehlende Sensibilität der Justiz

Nächsten Monat soll vor dem Oberlandesgericht München der Prozess gegen Beate Zschäpe und ihre Mitangeklagten beginnen. Doch bereits im Vorfeld sorgt das anstehende Verfahren für Kritik: Die Anzahl der Plätze für die Öffentlichkeit sind knapp und die Justiz agiert bisweilen höchst unsensibel. Droht der NSU-Prozess zu einem erneuten Skandal zu werden?

Von Johannes Hartl

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Rechte Gewalt Terror im Kiez

Eine rbb Reportage verfolgt die Spur des rechten Terrors in Berlin, der immer häufiger Menschen trifft, die sich gegen die…

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Brief an Joachim Gauck „Was wollen Sie an unserem Leid ändern?“

Am Montag hat sich Bundespräsident Joachim Gauck mit Angehörigen der NSU-Opfer getroffen. Doch einige von ihnen folgten der Einladung ins Schloss Bellevue nicht, unter ihnen Aysen Tasköprü, die Schwester des ermordeten Süleyman Tasköprü und Nebenklägerin im NSU-Prozess. In einem deutlichen Brief an Gauck erklärt sie ihre Absage.

Von Redaktion

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Die „Mitte der Gesellschaft“ im Visier der extremen Rechten Ein Jahresrückblick aus Hamburg

In Hamburg sorgte der Rechtsextremismus im auslaufenden Jahr für zahlreiche Schlagzeilen. Anlass war neben der NSU-Mordserie der überregionale Aufmarsch zum „Tag der deutschen Zukunft“. Während sich dem offenen Agitieren auf der Straße breites zivilgesellschaftliches Engagement entgegenstellte, gestaltet sich die Auseinandersetzung mit Rechtsextremistischem im hanseatischen Alltag schwieriger.

Ein Beitrag vom Mobilen Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg (MBT HH)

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