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Lexikon: Trauermarsch

Artikel zum Thema

Neonazis in Dresden 2011 Rückzug statt Umzug – aber Gewalt

Die Demokratinnen und Demokraten haben in Dresden den Nazis gehörig den Spaß am „Trauern“ verdorben: Nur rund 800 Rechtsextreme kamen in die Stadt zum Neonaziaufmarsch, der lange der größte Europas war. Und diese 800 durften nicht laufen (hierzu Bilderschau). Überschattet wurde der Tag allerdings durch Gewalt.

Von Simone Rafael

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Dresden am 13.02. „Erfolgreiches Warmlaufen für den 19. Februar“

Der Protest gegen den Nazi-Aufmarsch am 13.2. in Dresden war vielfältig, friedlich – und erfolgreich: Die Neonazis konnten am Nachmittag nicht ungestört durch die Stadt marschieren, weil mehrere Tausend Menschen sich ihnen in den Weg stellten und in Hör- und Sichtweite der Marschroute protestierten. Zuvor hatten am Mittag 17.000 Menschen an einer Menschenkette durch die Altstadt teilgenommen.

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Schleswig-Holstein 2010 Rechtsextreme zwischen Rockerszene und „FPÖisierung“

Was waren die prägenden Ereignisse im Zusammenhang mit Rechtsextremismus in den verschiedenen Bundesländern? In Schleswig-Holstein mobilisierten Neonazis zum „Trauermarsch“ und…

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absperrung.500

Gegen Rechtsextremismus Platzverweis in Dresden

6000 Neonazis flanierten am 13. Februar 2008 ungehindert durch Dresden und wurden dabei massiv von der Polizei unterstützt. Zivilgesellschaft? Mangelware……

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