Die „Alternative für Deutschland“, gegründet 2013, startete als europa- und islamkritische Partei. Seitdem hat die AfD sich zu einer Partei entwickelt, in der rassistische, homofeindliche und völkisch-nationalistische Tendenzen immer weiter verbreitet sind. Mittlerweile sitzen die Rechtspopulisten in allen Länderparlamenten und im Bundestag.
Pegida läuft nun seit drei Monaten mit mehr oder weniger Teilnehmer_innen bundesweit montags, mittwochs, freitags oder gar sonntags mit rechtspopulistischen…
Die Alternative für Deutschland wird von „Pegida“ rechts überholt – rechtspopulistisch sind beide Phänomene. Die Beratungsstelle „pro aktiv gegen rechts-…
Von pro aktiv gegen rechts - Mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven
Die „Alternative für Deutschland“ (AfD), 2013 gegründet, setzt ihren Erfolgskurs im ersten Halbjahr 2014 fort: Mit ihrem Kurs zwischen Euro-Feindlichkeit,…
Selbst im NPD-„Musterland“ Mecklenburg-Vorpommern, dem einzigen Bundesland, das noch eine NPD-Fraktion im Landtag hat, verliert die NPD an Strahlkraft: Schwaches…
Verkommt das Internet zu einer braunen Spielwiese? Würden „Gefällt mir“-Angaben auf Facebook über die Zusammensetzung des Bundestages entscheiden, wäre die…
Die AfD ist nicht rechtsextrem. Oder? Rechtsextrem sind jedenfalls die politische Herkunft sowie die Handlungen einiger AfD-Mitglieder in ganz Deutschland. Mit…
Die AfD ist bei Facebook so erfolgreich wie keine andere Partei, auch die NPD gewinnt hier kontinuierlich an Fans. Wie machen sie das? Welche Themen beschäftigen die Anhänger*innen? netz-gegen-nazis.de hat sich einmal angeguckt, was die Fans am liebsten teilen: Ein Blick in die Gedankenwelt rechtsaußen. Heute: AfD.
Mit einem sogenannten „Marsch für das Leben“ wollen am Samstag Antifeminist*innen, christliche Fundamentalist*innen und Nationalist*innen durch Berlin ziehen. Unter dem Motto „Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie“ fordern sie ein europaweit komplettes Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen und Sterbehilfe. Organisiert wird der Marsch, der schon seit mehreren Jahren am letzten Septemberwochenende in Berlin stattfindet, vom „Bundesverband Lebensrecht e.V.“, einem Dachverband von derzeit 13 „Lebensschutz“–Gruppen. Unterstützung bekommen die selbsternannten „Lebensschützer“ dabei sowohl von hochrangigen Vertretern der Kirchen und der CDU, als auch aus dem Umfeld der Neuen Rechten und der AfD.