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Lexikon: Berlin

Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindichkeit in Berlin

Artikel zum Thema

2016-10-08 verschwoerung in der grundschule 13139

Verschwörung in der Grundschule “Eine Geschichte voller Lügen”

Ein Berliner Grundschullehrer verbreitet krude Verschwörungstheorien, zweifelt den Holocaust an und hetzt auf YouTube gegen Geflüchtete. Unterrichten wird er bis auf weiteres nicht mehr.

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2018-01-05-berlin

Berlin 2017 Altbekannte Akteure und neue Auseinandersetzungen

Jahresrückblick 2017: Neonazistische Großaufmärsche, Provokationen der „Identitären Bewegung“ und neue Brandanschläge: Das Jahr 2017 brachte für die Mobile Beratung gegen…

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Video Wieder Antisemitismus mitten in Berlin

Antisemitismus wird in diesen Tagen in Deutschland weiter normalisiert. Jetzt zeigt ein Video wieder sechs Minuten puren Antisemitismus. Diesmal ganz und gar nicht „importiert“, sondern hausgemacht in Deutschland.

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Großdemo gegen „Hass und Rassismus im Bundestag“ am Sonntag

Zwei Tage vor dem offiziellen Einzug der AfD in den Bundestag ruft ein breites Bündnis dazu auf, für ein vielfältiges und weltoffenes Deutschland auf die Straße zu gehen.

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September 2017 Antisemitismus

Zahl der antisemitischen Straftaten gestiegen +++ Israelischer Botschafter warnt vor AfD-Einzug in Bundestag +++ Wahlsieg der AfD schockiert Holocaust-Überlebende: „Wir haben einen Feind in Deutschland“ +++ Warum reagiert die Justiz bei „frecher Jude“ nicht? +++ Berlins regierender Bürgermeister Michael Müller kommt doch nicht auf Antisemitismus-Liste, hat aber ein Problem in der eigenen Partei +++ Bundesregierung beschließt einheitliche Antisemitismus-Definition +++ Frankfurt will keine Israel-Boykotteure dulden +++ Zielgruppe: „Judenhasser“ +++ Zum Antisemitismus in der deutschen Linken +++ Beratungsstelle für Opfer von Antisemitismus und Rassismus in Düsseldorf eröffnet +++ Polen: Sorge über Antisemitismus +++ Antisemitische Rufe nach dem Derby von Offenbach und FSV Frankfurt

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Initiativen gegen Rechtsextremismus & für eine demokratische Zivilgesellschaft in Berlin

Initiativen in Berlin

Wir haben für Sie eine Auswahl an Beratungsstellen, Gruppen und Kampagnen zusammengestellt, die sich für unsere Zivilgesellschaft und gegen Rassismus…

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aufmacher

Vereinte Neonazis marschierten in Berlin für NS-Verbrecher

Am Samstag sind Neonazis in Berlin-Spandau zum Gedenken an den NS-Verbrecher Rudolf Heß aufmarschiert. Ihre geplante Strecke konnten sie zwar dank engagierter Gegendemonstrant_innen nicht erreichen, dieser Erfolg sollte jedoch nicht verschleiern, dass die rechtsextreme Szene trotz heftiger interner Zerstrittenheit insgesamt 1.100 Neonazis mobilisieren konnte – aus dem In- und Ausland.

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Neonazis gedenken NS-Verbrecher In Berlin-Spandau blockiert, in Falkensee randaliert

Am Samstag trafen sich rund 850 Neonazis in Berlin-Spandau, um während eines Rudolf Heß-Gedenkmarsches den Nationalsozialismus zu verherrlichen. Ursprünglich wollten sie an dem ehemaligen Kriegsverbrechergefängnis vorbei ziehen, in dem sich der Hitler Stellvertreter, Rudolf Heß, das Leben nahm. Ein Protest-Bündnis stellte sich ihnen allerdings erfolgreich in den Weg, sodass die Neonazis eine wesentlich kürzere Route einschlagen mussten. Während einer spontanen Demo der NS-Verherrlicher in Falkensee wurde eine Scheibe eines Grünen-Parteibüros eingeschlagen. Hier einige Eindrücke des Heß-Gedenkmarsches.

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spandaudemo

Heß-Gedenkmarsch Am Samstag werden bis zu 1.000 Neonazis in Berlin erwartet

Am kommenden Samstag wollen bis zu 1.000 Neonazis durch Spandau marschieren. Anlass ist der 30. Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß. Die Kundgebung hat das Potential die bundesweit zerstrittene Szene einen zu können. Doch viele zivilgesellschaftliche Organisationen wollen verhindern, dass die Rechtsextremen ungestört durch Berlin laufen und rufen ab 11.00 Uhr zum Gegenprotest auf.

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Großer Gegenprotest zur Berliner “Merkel muss weg”-Demo am Samstag angekündigt

Am Samstag wollen als “besorgte Bürger_innen” getarnte Rassisten, unter dem Motto “Merkel muss weg”,durch Berlin marschieren und ihre Hetze verbreiten. Um den Rechtsextremen die Straßen der Hauptstadt nicht protestlos zu überlassen, stellen sich viele zivilgesellschaftliche Organisationen dem rechten Aufmarsch entgegen.

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