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Lexikon: Berlin

Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindichkeit in Berlin

Artikel zum Thema

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Corona-Proteste Heinrich Fiechtner, der radikalisierte Anheizer aus Baden-Württemberg

Heinrich Fiechtner war früher in der AfD und saß bis 2021 im Landtag von Baden-Württemberg. Er ist einer der Anheizer der radikalisierten Corona-Protestbewegung.

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Feuer in der Jagowstraße 15, der zweite Brandanschlag in genauso vielen Wochen.

Berlin-Spandau Brandanschläge und Bombendrohung gegen selbstverwaltetes Wohnprojekt

Bewohner*innen der „Jagow 15“ in Spandau fühlen sich seit Wochen terrorisiert: Es gab Brandstiftungen, Schmierereien und eine Bombendrohung. Sie gehen von einem rechtsextremen Motiv aus. Die Spuren führen womöglich zur Neonazi-Partei „Der III. Weg“.

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Ausschreitungen im Tiergarten: Die enthemmte Mitte geht mit Faustschlägen gegen die Polizei vor

Wahnsinnig bürgerlich Coronaleugner*innen gegen die Bundesnotbremse

Wenig Rechtsextreme, dafür die enthemmte Mitte der Gesellschaft. In Berlin hat das „Querdenken“-Umfeld gegen das Infektionsschutzgesetz und die „Bundes-Notbremse“ demonstriert. Unser Demobericht mit Fotoreihe.

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20210330_Volkslehrer Kein Bock auf Nazis

„Der Volkslehrer“ Nach Hetzvideo ist Nikolai Nerlings Kiez mit Hanau-Plakaten vollgepflastert

Der rechtsextreme YouTuber und selbsternannte „Volkslehrer“ Nikolai Nerling ruft in einem Hetz-Video dazu auf, Hanau-Gedenkplakate zu entfernen. Dank einer Aktion der Kampagne „Kein Bock auf Nazis“ ist sein Bezirk nun mit 15.000 Ersatzplakaten vollgepflastert. Nerling reagiert empört.

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Demo Rechtsextreme Demonstration in Berlin gescheitert

Über 20 Gruppen hatten zu einer Demo am 20. März in Berlin aufgerufen. Darunter Neonazis, Hooligan-Gruppen und Reichsbürger*innen. Teilnehmende kamen viel weniger als erwartet. Die Szene sucht nach Schuldigen.

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„Frieden, Freiheit, Souveränität“ Neonazis, Hooligans und Reichsbürger wollen in Berlin demonstrieren

Am 20.03.2021 will ein Bündnis aus Neonazis, Hooligans und Reichsbürger*innen in Berlin demonstrieren. Schon seit Monaten geistern Aufrufe durch Facebook und Telegramgruppen. Die „Querdenken“-Bewegung geht auf Distanz zu der Rechtsaußen-Demo.

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20210226_Der III Weg Neukölln

Neonazi-Partei Der III. Weg versucht in Neukölln Fuß zu fassen

„Der III. Weg“ wird immer aktiver in Berlin-Neukölln: Durch Flyeraktionen und provokative „Kiezspaziergänge“ fällt die neonazistische Kleinstpartei auf. Dieser Aktionismus ist unter anderem dem vorbestraften Neonazi Sebastian T. zu verdanken, einem Hauptverdächtigen in der rechtsextremen Anschlagsserie im Bezirk.

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Das Familienhaus von Ferat Kocak: Im Februar 2018 verübten Neonazis hier einen Brandanschlag, während Kocak und seine Eltern schliefen.

Schwerpunkt Rechtsterrorismus Neuköllner Anschlagsserie – Täter bleiben frei, Strukturen aktiv

Zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln zählen seit 2016 mindestens 73 Taten, darunter 23 Brandstiftungen. Im Dezember 2020 wurden zwei der Hauptverdächtigen, Tilo P. und Sebastian T., endlich festgenommen, kurze Zeit später aber wegen Beweismangel wieder entlassen. Die Neonazis sind weiterhin aktiv und Betroffene fordern einen Untersuchungsausschuss. Um das durchzusetzen will einer für das Berliner Abgeordnetenhaus kandidieren.

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Reichsbürgerkundgebung 29.08.2020_Bildrechte_Berlin gegen Nazis

Jahresrückblick 2020 Berlin

Was wir uns von 2020 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…

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Polizei

Schüsse in Berlin Lieber „Clan-Kriminalität“ als rassistisches Motiv

In Berlin-Charlottenburg wird auf eine Gruppe Männer geschossen. Das passt perfekt in die Lieblingsgruselgeschichte der Berliner Politik: Kriminelle Ausländerclans und ihre Parallelgesellschaft. Jetzt zeigt sich: Der Schütze heißt Chris und handelte womöglich aus Rassismus.

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