Zum 32. Todestag: Ein Trauermarsch für Amadeu
Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, ermordet von Neonazis. Zum 32. Jahrestag gedenken dem Angolaner rund 150 Menschen in…
Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Brandenburg
Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, ermordet von Neonazis. Zum 32. Jahrestag gedenken dem Angolaner rund 150 Menschen in…
Am 11. September sind Bürgermeisterwahlen im brandenburgischen Cottbus – und die AfD rechnet sich Chancen aus. Kandidat Lars Schieske hat…
Am 14. Juni beginnt das Jüdische Filmfestival Berlin | Brandenburg. Im Interview mit Lea Wohl von Haselberg sprachen wir über…
In Brandenburg an der Havel wurde ein syrischer Student zunächst schwulenfeindlich beleidigt und kurz darauf von bis zu zehn Personen…
Der Ex-Bundestagsabgeordnete Jens Maier arbeitet zwar wieder als Richter, aber schon am ersten Tag wurde ein Disziplinarverfahren gegen ihn eröffnet. Die AfD-Fraktion im bayrischen Landtag schrumpft von ursprünglich 22 Abgeordneten auf 16. In Barnim tritt die gesamte Kreistagsfraktion aus der Partei aus, während der stellvertretende AfD-Landeschef in Bayern Russlands Angriffskrieg verteidigt.
Knapp 250 Menschen demonstrierten am Mittwoch in Hennigsdorf gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. Besonders geschmacklos war eine geschichtsrevisionistische Rede, die Bezug auf…
Was wird uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
Die wahnhafte Abwendung von der Wirklichkeit in den Kreisen, die sich Verschwörungsideologien angeschlossen haben, hat tödliche Folgen – im brandenburgischen…
Am Samstag demonstrierten rund 1.300 Menschen vordergründig gegen die Infektionsschutzmaßnahmen. Dabei ist die aktuelle Corona-Politik nur ein Vorwand für rechte…
2021 wird zum vierten Mal der Amadeu Antonio Preis vergeben. Seit 2015 werden damit alle zwei Jahre Künstler:innen und Gruppen aus der Bildenden Kunst, Literatur, Theater und Musik ausgezeichnet. Voraussetzung zur Teilnahme ist, dass sich die Werke mit Antisemitismus, Rassismus oder anderen Formen von Diskriminierung auseinandersetzen.