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Lexikon: Brandenburg

Artikel über Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Brandenburg

Artikel zum Thema

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Rechte Allianz im Havelland Das „Bürgerbündnis Deutschland“

Seit dem Herbst 2015 macht sich die Kleinstadt Rathenow im Havelland einen Namen als „Klein-Dresden“. Das liegt nicht etwa an den vielen malerischen Brücken. Nein, seit Oktober 2015 demonstriert hier im Pegida-Stil eine Mischung aus „besorgten Bürgern“ und Neonazis regelmäßig. Wöchentlich bis zu 600 von ihnen – angesichts der rund 24.000 Einwohner Rathenows eine beachtliche Zahl.

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2016-02-09-brandenburg

Flüchtlingsfeindliche Demos Auswertung der Straßen- und Facebookaktivitäten in Brandenburg

Die gegenwärtigen flüchtlingsfeindlichen Proteste sind Teil der gestärkten extrem rechten Straßenpolitik im Land Brandenburg. Neonazis sind auf der Straße stärker als zuvor…

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2016-02-02-brandenburg

Jahresrückblick 2015, Brandenburg Gauland, BraMM und andere Flüchtlingsfeindlichkeiten

Das alles dominierende Thema rechter Akteure im Jahr 2015 war in Brandenburg der Kampf gegen die Aufnahme und die Unterbringung…

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Stadtschloss Potsdam

Die NPD vor den Landtagswahlen Brandenburg

Der Nebenschauplatz Die nächsten Wochen sind von entscheidender Bedeutung für den Fortbestand der finanziell arg gebeutelten NPD. Sollten die Nationaldemokraten…

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Massive rassistische Mobilisierung Der Jahresrückblick 2013 aus Brandenburg

NPD und Kameradschaften in Brandenburg nutzen steigende Flüchtlingszahlen für eine massive rassistische Mobilisierung. Kundgebungen vor Flüchtlingsunterkünften sind zunächst Teil des…

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Jahresrückblick 2010 – Totalkollaps der DVU und Kameradschaftsauflösung in Brandenburg

Brandenburg war einmal das Musterland der DVU – damit war 2010 Schluss. Dafür gab es einige gewalttätige Anschläge – etwa auf das „Haus der Demokratie“ in Zossen, berichtet der Verein Opferperspektive im Jahresrückblick.

Heute antwortet Christoph Schulze von der Opferperspektive Brandenburg.

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„Was ich sage, ist häufig nicht Mainstream“

Jörg Schönbohm, 70, ist Innenminister des Landes Brandenburg und gilt als konservatives Aushängeschild der CDU. Bis 1992 machte der Generalleutnant a.D. Karriere in der Bundeswehr und wechselte dann über das Amt des Verteidigungs-Staatssekretärs in die Politik. Nach zwei Jahren als Innensenator in Berlin kam er 1998 in sein Geburtsland Brandenburg zurück.

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Rassistische Anschläge Brandenburg: Unverändert viel Gewalt

Eine brennende Imbissbude in Deutschland. Rechtsextreme versuchen gezielt, die Existenz von Imbissbesitzern mit ausländischem Hintergrund zu zerstören. Für sie sind…

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