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Lexikon: Demonstrationen

Der „Kampf um die Straße“ ist ein Grundsatz sogenannter „aktionsorientierter“ Rechtsextremer: Sie wollen ihre Ideologie durch Innenstädte tragen. Demokrat*innen wollen dies mit Protest begleiten.

Artikel zum Thema

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Erste Bundestagssitzung mit der AfD – Protest vor Reichstagsgebäude

Der 19. Bundestag ist heute Vormittag vom Alterspräsidenten Hermann Otto Solms (FDP) eröffnet worden. Noch nie in der Nachkriegsgeschichte saßen…

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12.000 Menschen demonstrieren gegen Hass und Rassismus

Am Sonntag protestierten rund 12.000 Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen Hass und Rassismus im Bundestag. Anlass für…

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Großdemo gegen „Hass und Rassismus im Bundestag“ am Sonntag

Zwei Tage vor dem offiziellen Einzug der AfD in den Bundestag ruft ein breites Bündnis dazu auf, für ein vielfältiges und weltoffenes Deutschland auf die Straße zu gehen.

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Sachsen Vortrag zur „Neuen Rechten“ in Roßwein mit “asylkritischer“ Gegendemo

Demokratische Bildungsarbeit unter Polizeischutz: In Roßwein (Mittelsachsen) missfiel eine politische Bildungsveranstaltung zum Thema „Neue Rechte“ einer AfD-nahen „Asylkritiker“-Initiative. Die Folge: Großer Polizeiaufwand und eine äußerst gut besuchte Veranstaltung.

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“Not in our name!” – Über 1000 wütende Menschen protestieren in Berlin gegen die AfD

In Berlin und in anderen Städten demonstrierten am Sonntagabend mehrere hundert Menschen gegen die Rechtspopulist_innen und setzten ein Zeichen gegen Rassismus und rechtsextremes Gedankengut im Bundestag.

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Vereinte Neonazis marschierten in Berlin für NS-Verbrecher

Am Samstag sind Neonazis in Berlin-Spandau zum Gedenken an den NS-Verbrecher Rudolf Heß aufmarschiert. Ihre geplante Strecke konnten sie zwar dank engagierter Gegendemonstrant_innen nicht erreichen, dieser Erfolg sollte jedoch nicht verschleiern, dass die rechtsextreme Szene trotz heftiger interner Zerstrittenheit insgesamt 1.100 Neonazis mobilisieren konnte – aus dem In- und Ausland.

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Neonazis gedenken NS-Verbrecher In Berlin-Spandau blockiert, in Falkensee randaliert

Am Samstag trafen sich rund 850 Neonazis in Berlin-Spandau, um während eines Rudolf Heß-Gedenkmarsches den Nationalsozialismus zu verherrlichen. Ursprünglich wollten sie an dem ehemaligen Kriegsverbrechergefängnis vorbei ziehen, in dem sich der Hitler Stellvertreter, Rudolf Heß, das Leben nahm. Ein Protest-Bündnis stellte sich ihnen allerdings erfolgreich in den Weg, sodass die Neonazis eine wesentlich kürzere Route einschlagen mussten. Während einer spontanen Demo der NS-Verherrlicher in Falkensee wurde eine Scheibe eines Grünen-Parteibüros eingeschlagen. Hier einige Eindrücke des Heß-Gedenkmarsches.

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Charlottesville Tote nach Nazi-Demonstration – und Rechtsextreme feiern

Ein rechtsterroristischer Anschlag kostet in den USA eine 32-jährige Demonstrantin das Leben. Wie reagiert die rechtsextremen Szene? Und warum gab es „Identitären“-Schilde auf der „Unite the Right“-Demonstration?

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Großer Gegenprotest zur Berliner “Merkel muss weg”-Demo am Samstag angekündigt

Am Samstag wollen als “besorgte Bürger_innen” getarnte Rassisten, unter dem Motto “Merkel muss weg”,durch Berlin marschieren und ihre Hetze verbreiten. Um den Rechtsextremen die Straßen der Hauptstadt nicht protestlos zu überlassen, stellen sich viele zivilgesellschaftliche Organisationen dem rechten Aufmarsch entgegen.

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Antisemitische Demonstration auf dem Berliner Kudamm Fotos vom al-Quds-Tag

Am vom iranischen Regime ausgerufenen internationalen Kampftag gegen das „zionistische Krebsgeschwür Israel“ fand auch in Berlin eine antisemitische Demo statt.

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