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Lexikon: Dresden

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat eine lange Geschichte rechtsextremer Agitation. Sie war jahrelang Austragungsort der größten rechtsextremen Demonstration in Europa (des „Trauermarsches“ zum Datum der Bombardierung Dresdens durch die Aliierten) und ab 2014 auch Aufmarschort der völkisch-islamfeindlichen „PEGIDA“-Bewegung.

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Impressionen aus Dresden Was bleibt vom 19. Februar in Erinnerung?

Friedliche Proteste, überforderte Polizisten, gekesselte Blockaden und ein kleiner Haufen Neonazis – die Eindrücke vom 19. Februar in Dresden sind vielfältig. Wir fragten verschiedene Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren und in Dresden dabei waren, nach ihren persönlichen Erlebnissen.

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Neonazis in Dresden 2011 Rückzug statt Umzug – aber Gewalt

Die Demokratinnen und Demokraten haben in Dresden den Nazis gehörig den Spaß am „Trauern“ verdorben: Nur rund 800 Rechtsextreme kamen in die Stadt zum Neonaziaufmarsch, der lange der größte Europas war. Und diese 800 durften nicht laufen (hierzu Bilderschau). Überschattet wurde der Tag allerdings durch Gewalt.

Von Simone Rafael

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Dresden aktuell Der Stand der Planungen für den 19. Februar

Nach den erfolgreichen Protesten gegen den „Trauermarsch“ von Neonazis am letzten Sonntag, steht am Samstag der zweite Großaufmarsch in Dresden an. Was machen die Neonazis? Und wo treffen sich die Gegendemonstranten? Infos über den aktuellen und weiter aktualisierten Stand der Aktionen.

Aktuell: Wir twittern am 19. Februar live aus Dresden

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Dresden am 13.02. „Erfolgreiches Warmlaufen für den 19. Februar“

Der Protest gegen den Nazi-Aufmarsch am 13.2. in Dresden war vielfältig, friedlich – und erfolgreich: Die Neonazis konnten am Nachmittag nicht ungestört durch die Stadt marschieren, weil mehrere Tausend Menschen sich ihnen in den Weg stellten und in Hör- und Sichtweite der Marschroute protestierten. Zuvor hatten am Mittag 17.000 Menschen an einer Menschenkette durch die Altstadt teilgenommen.

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