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Lexikon: Fachstelle Gender GMF und Rechtsextremismus

Die „Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus“ ist ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung. Die Fachstelle beschäftigt sich mit der Auswirkung von Gender, also Geschlecht und Geschlechterbildern, auf Radikalisierungsprozesse, um daraus Erkenntisse für Präventionsarbeit zu entwickeln.  Dazu erprobt sie genderreflektierenden Ansätze zur Rechtsextremismusprävention  und für die pädagogische Arbeit zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF).

Artikel zum Thema

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Homo- & Transfeindlichkeit „Sie sind beleidigt, weil sie uns nicht mehr wie früher beleidigen dürfen“

Eine „Homo-Lobby“ für „Frühsexualisierung“? Die gibt es nur in den Köpfen neurechter „besorgter Eltern“. Selbst unaufgeregtes Leben ist für Homo-…

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2015-01-19-pegidapk_0

Pegida – Proteste von Männern?

Wie passt es zusammen, dass bei Pegida so viele unzufriedene Männer auf der Straße stehen, aber Frauen in Führungspositionen vorkommen?…

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Weder naiv noch harmlos Rechtsextreme Frauen

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2014-02-beate-zschaepe

Wahrnehmungsdefizite im Umgang mit rechtsextremen Frauen am Beispiel von Beate Zschäpe

Die folgende unvollständige Zusammenstellung wirft Schlaglichter auf Stationen in der „Karriere“ der mutmaßlichen Rechtsterroristin Beate Zschäpe und geht der Frage…

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Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“ beendet Zusammenarbeit mit „Manne e.V.“

Im Juni beendete die Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“ die Zusammenarbeit mit dem Verein „Manne e.V“. Der Grund dafür: Der Umgang mit Kickbox-Europameister Mario Schulze, über dessen Nähe zu rechten Szene eine öffentliche Diskussion geführt wird. Die Stellungnahme der Fachstelle führte zu erneuten Erklärungen von „Manne e.V.“. netz-gegen-nazis.de dokumentiert den Verlauf.

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