Studie: Der Berliner Fußball im Nationalsozialismus
Der Berliner Fußballverband hat eine Studie in Auftrag gegeben, um seine Rolle im Nationalsozialismus aufzuarbeiten: Die Studienleiter im Interview.
Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.
Der Berliner Fußballverband hat eine Studie in Auftrag gegeben, um seine Rolle im Nationalsozialismus aufzuarbeiten: Die Studienleiter im Interview.
Nominierte für den Sächsischen Förderpreis im Interview. Heute das Projekt #Heimspiel, dass die diverse Stadtgesellschaft in Chemnitz ins Stadion holt.
Fußballgeschichte wurde geschrieben: Mit dem TuS Makkabi Berlin nahm erstmals ein jüdischer Verein am DFB-Pokal teil. Nach dem Spiel geht…
Auf Instagram bekennt sich der Ex-Nationalspieler Mesut Özil zu den „Grauen Wölfen“, einer militanten türkischen Rechtsaußen-Gruppierung. „Absehbar”, sagt ein Experte.
Alles nur in meinem Kopf: Wenn Hass-Kommentator*innen noch mehr aufdrehen, wenn die Realität gar kein Anlass bietet. Stellen Sie sich…
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl rassistischer, antisemitischer und rechter Angriffe zurück gegangen. Ein Betätigungsfeld rechter Strukturen blieb die…
Nach den Spielen der marokkanischen Nationalmannschaft koordinierten rechtsextreme Hooligans in Frankreich in Telegram-Gruppen Angriffe und feierten den tragischen Tod eines 14-jährigen Jungen.
Fußballweltmeisterschaft in Katar, das eröffnet der rechtsextremen bis rechtspopulistischen Szene ungeahnte Möglichkeiten der Menschenfeindlichkeit: Rassismus? Islamfeindlichkeit? LGBTIQ*-Feindlichkeit? Oder geht nicht…
Korruptionsvorwürfe, Umweltsünden, sklaven-ähnliche Bedingungen für Arbeits-Migrant*innen, kaum Frauenrechte und Gefängnisstrafen für Homosexualität. Es gibt viel zu kritisieren an der WM 2022 in Katar:
Der Chef der Tiroler FPÖ wirft ausgerechnet dem SV Werder Bremen NS-Verharmlosung vor und droht mit Klage. Was auf den ersten Blick irritiert, illustriert auf den zweiten das Demokratieverständnis der Partei.