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Lexikon: Fußball

Im Fußballstadion werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen und rechtsextreme Hooligans tragen ihre Ideologie in Stadion, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Deshalb eignet sich das Fußball-Umfeld aber auch besonders gut für menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit.

Artikel zum Thema

Dr. Hans-Georg Moldenhauer (DFB) „Wir dürfen nichts schönreden“

Was tun gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus im Fußball? Dr. Hans-Georg Moldenhauer, Vizepräsident für Qualifizierung im DFB-Präsidium meint: Fans und Vereine sind gemeinsam verantwortlich und müssen ihren Teil dazu beitragen, dass die Fußballstadien nazifrei werden und bleiben.

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Rassismus und Rechtsextremismus bleiben Themen in Deutschlands Fußballstadien

In und um Fußballstadien sehen Rechtsextreme Möglichkeiten, die gezielte Unterwanderung von Fan-Gruppen zu betreiben, um für ihre Ideologie zu werben und neue Anhänger zu gewinnen. Dabei können sie zu oft an Vorurteile der Fans anknüpfen. So treten im Stadion nicht nur rechtsextreme Propaganda, sondern auch Rassismus und Antisemitismus zu Tage. Fallbeispiele.

Von Eric Stritter

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Philipp Lahm möchte ein tolerantes Deutschland

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Germanenkult, NS-Propaganda und vermummte Neonazis Rechtsextreme in Ostwestfalen-Lippe

Die „Kameradschaft Höxter“ findet sich aktuell mit Unterwanderungsstrategien in den Medien. Insgesamt zeigt ein Blick auf die Region Ostwestfalen-Lippe beispielhaft, wo und wie eine rechsextreme Erlebniswelt aus Politik, Kultur und Anlaufpunkten funktioniert – und was passiert, wenn sie auf Widerstand aus der Mehrheitsgesellschaft stößt.

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„Wir kommen in die Presse, wenn unsere Spieler verprügelt werden – das ist die falsche Priorität“

Eigentlich könnte es einfach sein: Sport hat das Potenzial, Teamgeist, Miteinander und gesellschaftliche Integration zu fördern. Doch Stadien und Sportplätze…

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Rassismus im italienischen Fußball „Tiefgreifender Mentalitätswechsel“ erforderlich

Nach wiederholten rassistischen Gesängen wird in Italien mal wieder über die richtigen Maßnahmen gegen Rassismus und Gewalt im Fußball diskutiert. Die Diskussion konzentriert sich dabei hauptsächlich auf ein härteres Vorgehen gegen rassistische und rechtsextreme Fans.

Von Joachim Wolf

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Leipzig Wer einfach nur ohne Diskriminierungen Sport treiben will, ist schon Exot

Die Aktiven vom Fußballverein „Roter Stern Leipzig“ wollen einfach nur Fußball spielen, ohne sich ständig mit Rassismus, Homophobie oder Sexismus…

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Neonazi-Attacke in Sachsen Wenn der Fußball hilflos ist

Auf dramatische Weise wurde in der sächsischen Kleinstadt Brandis offenbar, wie wenig wehrsam der Fußball ist, wenn Gewalttäter seine Bühne missbrauchen. Allerdings wurde er in diesem Fall auch Opfer einer fatalen Fehleinschätzung: Der Klub hatte die Polizei auf die drohenden Gefahren hingewiesen. Doch sie schickte nur zwölf Beamte.

Von sl, welt.de

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Gegen Homophobie im Fußball – DFB engagiert sich

Seit Theo Zwanziger Präsident ist, tut sich im Deutschen Fußballbund viel, was die Arbeit gegen Diskriminierung angeht. In Hamburg verabschiedeten jetzt DFB- und Fanclub-Vertreter eine Erklärung “Gegen Diskriminierung im Fußball” und diskutierten zum Thema Homophobie – auch mit betroffenen Spielerinnen und Spielern.

Von Jörn Menge, lautgegennazis.de

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Rechtsextremismus in Polen

Auch in Polen gibt es Rechtsextremismus. Hauptthemen der Neonazis, faschistischen Gruppierungen und polnischen Rechtsaußen sind Antisemitismus, Homophobie, EU-Feindschaft und Fußball.

Von Joachim Wolf

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