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Lexikon: Gegenstrategien

An Schulen, im Sport, an der Universität, in der Kommune, auf der Straße oder im Parlament – überall gibt es Menschen, die sich aktiv Neonazis entgegen stellen. Machen Sie mit! Initiativen, Tipps und Vorschläge finden Sie hier.

Artikel zum Thema

Vielfältige Proteste gegen „antiislamische Aktionstage“ von „Pro NRW“ und NPD in Nordrhein-Westfalen

Dieses Wochenende will „Pro NRW“ das Ruhrgebiet mit diversen Ständen, einem Parteitag und einem Sternmarsch mit Rassismus und Islamfeindlichkeit überziehen. Die NPD springt auf den Zug auf, organisierte flugs eigene Veranstaltungen. Aber an allen Aktionsorten regt sich der Widerstand der demokratischen Menschen. Eine Übersicht, wer was wann wo macht.

Von Simone Rafael

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Das „Buch gegen Nazis“ auf „Netz gegen Nazis“ – Teil 7 – 70 Fragen zum Rechtsextremismus in Deutschland

Wie reagiere ich, wenn ein Kollege rassistische Witze macht? Was können die Kirchen gegen Rechtsextremismus unternehmen? Was tun gegen Nazis…

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Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis Workshops in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern

Es geht weiter! Im März, April und Mai finden wieder Workshops unseres Projektes „Generation 50plus aktiv im Netz gegen Nazis“ in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern statt: Für Demokratie im Internet diskutieren. Seien Sie dabei!

  • • Wie kann ich im Internet gegen Rechtsextremismus aktiv werden?
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„Wir kommen in die Presse, wenn unsere Spieler verprügelt werden – das ist die falsche Priorität“

Eigentlich könnte es einfach sein: Sport hat das Potenzial, Teamgeist, Miteinander und gesellschaftliche Integration zu fördern. Doch Stadien und Sportplätze…

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Beratung gegen Rechtsextremismus in Köln „Klar machen, warum eine Nazi-Symbolik nicht vertretbar ist“

Die rassistische und islamfeindliche „Pro“-Bewegung bereitet ihnen Arbeit, aber der Alltag führt die Mitarbeiter der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Köln vor allem in Schulen und Betriebe. Hier helfen sie individuell. Ein Porträt.

Das Interview führte Simone Rafael.

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Bildergalerie zu den Gegenaktivitäten am 13. Februar 2010 in Dresden

Mehr zu Dresden am 13. Februar 2010 auf netz-gegen-nazis.de: | Miniaturen aus Dresden – Was vom 13. Februar in Erinnerung…

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Miniaturen aus Dresden – Was vom 13. Februar in Erinnerung blieb

Die einen erlebten randalierende Nazi-Gruppen, die anderen gelassene Polizisten, manche Nazis, die sich unpassend ernährten, andere erstaunliches Engagement: Kleine Notizen vom Rande eines ereignisreichen Tages in Dresden am 13. Februar 2010.

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„Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie, gegen Rechtsextremismus“ Wo treffen Kirche und Nazis aufeinander?

An symbolträchtigem Ort, nämlich in Dresden am Vorabend der Neonazi-Demonstration zum 13. Februar 2010, trafen sich heute Vertreter und Vertreterinnen der Evangelischen Kirche, um eine Bundesarbeitsgemeinschaft zu gründen, die sich explizit für Demokratie gegen Rechtsextremismus wendet – aus den Gemeinden in die Stadtgemeinschaft, aber auch in den eigenen Reihen.

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Service Dresden 2010 Zivilgesellschaftliche Treffpunkte und Nazi-Route

Wo demonstriert die Zivilgesellschaft? Wo laufen die Neonazis? Infos rund um die Aktivitäten am 13. Februar in Dresden 2010. Netz gegen Nazis twittert am 12. und 13. Februar aus Dresden: Netz gegen Nazis live zum Nazi-„Trauermarsch“.

Zivilgesellschaft

Menschenkette der Stadt Dresden

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Dresden 2010 Welche Vorteile hat ein Friedensgebet gegen Neonazis?

Am 13. Februar frönen Neonazis in Dresden Geschichtsrevisionismus und Schuldumkehr. Dagegen will „Dresden Nazifrei“ blockierend demonstrieren, die Stadt organisiert eine Menschenkette – und ein kirchlich-zivilgesellschaftliches Bündnis lädt zum Friedensgebet. Das hat interessante Hintergedanken.

Das Interview führte Simone Rafael.

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