Was ist antimuslimischer Rassismus?
Was ist antimuslimischer Rassismus? Was geht mich das an? Was kann ich dagegen tun? Erkennen. In manchen Regionen Deutschlands, gerade…
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff für eine Summe abwertende Einstellungen, die auf der „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ fusst. Es geht darum, dass Menschen abgewertet werden, weil ihnen Gruppenzugehörigkeiten zugeschrieben werden. Dazu gehören Rassismus, Antisemitismus, Feindlichkeit gegen Sinti und Roma, Homo- und Transfeindilchkeit, Obdachlosenfeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Etabliertenvorrechte, Abwertung von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingsfeindlichkeit.
Was ist antimuslimischer Rassismus? Was geht mich das an? Was kann ich dagegen tun? Erkennen. In manchen Regionen Deutschlands, gerade…
Rechtsextremismus ist im Kern eine Einstellung, die die Gleichwertigkeit aller Menschen ablehnt, auf Ungleichwertigkeiten zielt. Wichtigste Elemente: Rassismus Antisemitismus Autoritarismus…
Seit zehn Jahren untersucht ein Forscher/innen-Team um Professor Wilhelm Heitmeyer von der Universität Bielefeld die Einstellungen der Menschen in Deutschland…
Am 12. Dezember 2011 wurde der zehnte und letzte Report der Studie „Deutsche Zustände“ vom Bielefelder Institut für interdisziplinäre Konflikt-…
Anders Behring Breivik erschießt im Sommer 77 Menschen in Norwegen. Die Morde und Anschläge der NSU treten ans Tageslicht –…
In Sozialen Netzwerken gibt es viele nette Menschen – und leider auch nicht wenige, die rechtsextreme, rassistische, antisemitische, antiziganistische und…
Sachsens Landesregierung zieht sich vom Sächsischen Demokratieförderpreis zurück und ruft einen „Bürgerpreis“ ins Leben. Bürger sind daran nicht beteiligt. Der…
In mehreren böhmischen Kleinstädten strömten im Sommer 2011 an den Wochenenden bis zu tausend Bürger*innen zusammen, um Wohnhäuser von Roma…
Die schrecklichen Ereignisse in Norwegen zeigen, dass es nicht der Islam ist, von dem Rechtspopulisten sich bedroht fühlen, sondern das…
Nach über einem Jahr mit Seminaren und Workshops, waren zwanzig Jugendliche nach Berlin eingeladen, um ihre Ausbildung zum „Vielfaltcoach“ bei der Amadeu Antonio Stiftung zu feiern. Dabei warteten neben der Großstadt auch ein spannendes Programm und intensive Diskussionen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Von Maike Seyfarth