AfD und Antisemitismus: Wie der Holocaust-Gedenktag AfD-Fans triggert
Die Bundes-AfD postet ein Bild zum Holocaustgedenken auf Facebook. Ihre Fans dort erweisen sich als nicht gerade aufgeschlossen für diese Idee.
Online-Äußerungen unter Postings, Videos, Beiträgen, die Rechtsextremismus oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Antiziganismus, Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit verbreiten, andere Menschen angreifen, verächtlich machen, herabwürdigen. Hasskommentare zielen darauf, demokratische Debatten zu zerstören und rechtsextreme Ideologie im Diskurs zu normalisieren.
Die Bundes-AfD postet ein Bild zum Holocaustgedenken auf Facebook. Ihre Fans dort erweisen sich als nicht gerade aufgeschlossen für diese Idee.
Was passiert Frauen in der rechtsalternativen Szene? Der Fall Lisa Licentia, die auf der Suche nach Ruhm den „positiven Sexismus“…
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Angesichts der Fallzahlen zur „Politisch motivierten Kriminalität rechts“ für das Jahr 2019 mahnt die Amadeu Antonio Stiftung klare Schritte zur…
Am 20.05.2020 tagte erstmals der „Kabinettsausschuss gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ im Bundestag. Hier soll die Arbeit gegen Demokratie- und Menschenfeindlichkeit…
Zwickauer Wutbürger haben neue Lieblingsfeinde. Im sozialen Netzwerk VK wird hemmungslos gegen Fridays-for-Future-Aktivist*innen gehetzt. Inklusive Morddrohungen gegen Minderjährige.
Am Wochenende hat es in der Nähe von Oslo einen weiteren versuchten rechtsextremen Anschlag auf eine Moschee gegeben. Auch hier kündigte der Täter sein Attentat im Internet an. Wir haben es mit einem neuen rechtsextremen Tätertypus zu tun, dessen Keimzellen die chan-Foren sind.
Die Ermordung von Walter Lübcke hat in erschreckender Weise gezeigt, welche drastischen Konsequenzen online geäußerter Hass haben kann. Eine Befragung kommt nun zu dem Ergebnis: Jede*r zwölfte Internet-Nutzer*in war schon einmal von abwertenden Angriffen im Netz betroffen. Mehr als die Hälfte der Deutschen will sich in Zukunft mit Meinungsäußerungen im Internet zurückhalten, weil sie Angst vor Hasskommentaren haben.
Bei dem rechtsextremen und antisemitischen YouTuber Nikolai Nerling, „Der Volkslehrer“, fand am Donnerstag eine Hausdurchsuchung statt. Jedoch nicht wegen Volksverhetzung, sondern wegen Dokumentenfälschung. Es geht dabei um das Geschäft mit nicht autorisierten Presseausweisen.
Demonstrierende fordern lückenlöse Aufklärung im Fall des getöteten Matiullah J. durch Polizeibeamte in Fulda. Journalist*innen und Politiker*innen diffamieren die Teilnehmer*innen der Demonstration im Namen des Rechtsstaats, dabei sind sie diejenigen, die rechtstaatliche Prinzipien gefährden.