Michaela Dudley: Demagogie angesichts des Hamas-Angriffskrieges
Linke Menschen schlagen sie sich „notgedrungen“ de facto auf die Seite der islamistischen Terrorist:innen, um zum Widerstand gegen Israel zu…
Berichte zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Israel.
Linke Menschen schlagen sie sich „notgedrungen“ de facto auf die Seite der islamistischen Terrorist:innen, um zum Widerstand gegen Israel zu…
Mehr als 1400 Menschen sind durch den Angriff der Hamas getötet worden – die meisten davon Zivilist*innen. In den Dörfern…
Der neue Krieg gegen Israel macht sich auch in Deutschland bemerkbar: Angriffe, Synagogen werden beschmiert und Zeichen der Solidarität mit Israel zerstört.
Unter dem Mantel der Menschenrechte verherrlicht Samidoun palästinensischen Terror. Das Netzwerk dient als Tarnorganisation der terroristischen PFLP. Und baut eine…
Nach einem unendlich langen Terror-Wochenende gegen die israelische Bevölkerung wirkt Telegram wie eine brennende Müllhalde entfesselter Menschenfeindlichkeit. Eine Medienanalyse zeigt, wie, Antidemokrat*innen und Rechtsextreme um Diskurshohheit ringen und wie Desinformation in Echtzeit entsteht.
Wie kann ich auf die aktuelle Situation in Israel und Palästina reagieren, wenn ich mir doch vor allem Sorgen um die Situation der Menschen vor Ort mache? Spoiler: „Free Palestine“ rufen ist es nicht.
Der Auftakt der diesjährigen Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung ist vom Blutbad der Hamas überschattet. Der brutale Angriff hat auch Folgen für Jüdinnen*Juden in Deutschland.
Die terroristische Hamas griff am Samstagmorgen Israel an und verübte ein Massaker. Am Samstag wurden so viele Jüdinnen und Juden ermordet, wie an keinem einzelnen Tage mehr seit der Shoa. Die Beratungsstelle OFEK versetzte ihr psychologische Team in Alarmbereitschaft, um Betroffenen in Deutschland Hilfe bei der Verarbeitung der Ereignisse zu bieten.
Durch einen Brandanschlag wurde das Holocaust-Mahnmal „Gleis 17“ im Grunewald in Berlin zerstört. Am Tatort hinterließ ein Unbekannter ein antisemitisches Bekennerschreiben, das die Polizei zunächst übersah.
Nazicodes und das antisemitische U-Bahn-Lied: Am Donnerstag wurde in Berlin ein 35-Jähriger wegen antisemitischer Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Urteil macht deutlich, “dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist”, so AJC Berlin Direktor Dr. Remko Leemhuis.