Köln: Entsetzen über geplanten Abbau des armenischen Mahnmals
Köln scheint dem Druck von Völkermordleugner*innen nachzukommen.
Berichte zu Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Köln
Köln scheint dem Druck von Völkermordleugner*innen nachzukommen.
Die Kölner Stadtverwaltung beugt sich dem Druck türkischer Geschichtsleugner.
Nach der antisemitischen Skandaldemo von Berlin demonstrierte Samidoun am vergangenen Wochenende in Köln. Auch diesmal nicht ohne Bedrohungen gegen Jüdinnen*Juden.
Auf der Demonstration sollen neben dem Organisator Markus Beisicht von „Aufbruch Leverkusen“ auch der ehemalige AfD-Politiker André Poggenburg sowie der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle auftreten. Zivilgesellschaftliche Gruppen haben Gegenproteste angekündigt.
Köln lässt zum vierten Mal ein Mahnmal für den Völkermord an den Armenier:innen abtransportieren.
Das neue Kölner Radstadion wird in Albert-Richter-Velodrom und der Platz davor nach Ernst Berliner benannt.
das Kölsche Wohlfühlgefühl von dem weltoffenen Miteinander ist vor allem eines: Ein Gefühl!
Im Jahr, in dem „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gefeiert wird, ist dieses weiterhin nicht sicher, wie der Übergriff…
Am 15. Mai 2021 fanden an mehreren Orten in Deutschland pro-palästinensische Demonstrationen statt. An einer Demonstration auf dem Kölner Heumarkt nahmen etwa 1000 Personen teil.
Als Samuel Ahren auf einen antisemitischen Flyer aufmerksam wird, teilt er ein Bild davon auf Twitter. Jetzt wird gegen ihn wegen Volksverhetzung ermittelt.