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Lexikon: Müller, Mario

Mario Müller (Jg. 1988) ist ein führender Vertreter der „Identitären Bewegung“ in Deutschland und Leiter der besonders aktiven IB-Gruppierung „Kontrakultur Halle“, die ein identitäres Hausprojekt namens „Flamberg“ betreibt.

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„Festung Chemnitz“ Die „Identitären“ haben wieder ein Haus

Das Domizil in Chemnitz-Schönau soll mit Veranstaltungen bespielt werden – dafür werben alte und neue „Identitäre“ zur Eröffnung. Auch ein…

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Rechtsextremer Grenzschutz auf Lesbos IB-Aktivist Mario Müller und NPD-Mann wollen “Europa verteidigen”

In rechtsextremen Chats wird derzeit massenhaft ein französischer Aufruf geteilt, der europäische Nationalisten auffordert, Griechenland zu verteidigen. Bereits auf Lesbos ist der IB-Aktivist Mario Müller und sein Begleiter, ein NPD-Politiker. Sie wollen hier gegen Flüchtlinge und „Antifas“ kämpfen.  

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#mitRechtenfeiern bei Matthias Matussek Eine Party als neurechtes Netzwerk

Matthias Matussek, ehemals angesehener Journalist bei u.a. stern, Spiegel und Welt, wird 65 und wünscht sich zum Geburtstag vor allem…

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Sachsen-Anhalt 2017 Halle als Zentrum der „Neuen Rechten“

Jahresrückblick 2017: Die 1. Mai Demo in Halle mit schweren Angriffen auf Polizisten und Gegendemonstrant_innen durch die angereisten Neonazis. Das Kontrakultur-Haus der Identitären wird gegenüber des Steintorcampus der Martin-Luther-Universität Halle eröffnet. Offensichtliche Verbindungen zwischen den Identitären und der AfD Sachsen-Anhalt.

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Gewalteskalation Identitäre in Halle greifen jetzt auch Polizisten an

Das Amtsgericht Halle stellt ein Verfahren wegen Körperverletzung und Nötigung gegen einen Kader der rechtsextremen Identitären ein. In der Nacht zuvor griffen diese vor ihrem Haus eine Personengruppe und zwei Polizisten an. Ermittelt wird wegen Landfriedensbruch und schwerer Körperverletzung.

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Auf der anderen Seite von Antaios Fünf Tage auf der Frankfurter Buchmesse

Die Berichterstattung um die Frankfurter Buchmesse mit rund 7.000 Ausstellenden aus der ganzen Welt, dreht sich zu großen Teilen um den einen kleinen Stand der sogenannten „neuen Rechten“. Von rechts ist man sich noch nicht ganz sicher, ob man triumphiert hat oder vielmehr Märtyrer der Meinungsfreiheit ist. Am Ende ist es aber egal: Die Öffentlichkeit, die sie wollten, haben sie bekommen.

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