Bodo Pfalzgraf: Polizeigewerkschaftsfunktionär mit rechtsradikaler Geschichte
Bodo Pfalzgraf ist Landesvorsitzender der „Deutschen Polizei Gewerkschaft (DPolG)“ für Berlin. Und war Mitglied bei der rechtsradikalen Partei „Die Republikaner“…
Die 1964 in München gegründete „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) ist eine rechtsextreme Kleinpartei, die aber für Jahrzehnte die wichtigste rechtsextrem Partei Deutschlands war, bis die rechtspopulistische AfD ihnen ab 2013 Themen und Wähler*innen nahm.
Bodo Pfalzgraf ist Landesvorsitzender der „Deutschen Polizei Gewerkschaft (DPolG)“ für Berlin. Und war Mitglied bei der rechtsradikalen Partei „Die Republikaner“…
Der Brandenburger Verfassungsschutz beobachtet die AfD jetzt offiziell. Genau wie beim Landesverband Thüringen hat die Behörde auch in Brandenburg Anhaltspunkte für „rechtsextremistische Bestrebungen“ gefunden.
Neonazis verübten am Mittwoch einen Sprengstoffanschlag auf eine 41-jährige linke Aktivistin. Einer der Täter verletzte sich bei der Explosion so…
Michael Brück, 1990 im nordöstlich von Köln gelegenen Bergisch Gladbach geboren, blickt auf eine beachtlich lange „Karriere“ als überzeugter Rechtsextremist…
Erfahrene rechtsextreme Strategen in Vorstand und Kuratorium wollen die AfD-nahe Stiftung strategisch nutzen, um einen Systemwechsel herbeizuführen. Manche träumen gar von einer autoritären, faschistoiden Diktatur.
Der Versandhandel „Herzgebirge“ verkauft über seine Website Bekleidung mit vermeintlich harmlosen, lokalpatriotischen Bezug zum Erzgebirge. Doch der Betreiber der Seite…
Es war einer der ersten rührenden Momente der Corona-Pandemie in Deutschland: Spontan hängten Menschen Zettel an die Schwarzen Bretter ihrer…
In rechtsextremen Chats wird derzeit massenhaft ein französischer Aufruf geteilt, der europäische Nationalisten auffordert, Griechenland zu verteidigen. Bereits auf Lesbos ist der IB-Aktivist Mario Müller und sein Begleiter, ein NPD-Politiker. Sie wollen hier gegen Flüchtlinge und „Antifas“ kämpfen.
Die Gruppe „Junge Revolution“ veranstaltet einen „Kongress“, um rechtsextreme Jugendliche in die Szene einzubinden. Dieser scheint aber ein Vernetzungstreffen zu sein.
Am 15. Februar versammelten sich rund 1.500 Neonazis in Dresden, um mit einem sogenannten „Trauermarsch“ an die Bombardierung der Stadt vor 75 Jahren zu erinnern und die Geschichte der Bombardierung umzudeuten. Der rechtsextremen Demonstration stellten sich mehrere tausend Gegenprotestierende entgegen.