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Lexikon: NPD

Die 1964 in München gegründete „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) ist eine rechtsextreme Kleinpartei, die aber für Jahrzehnte die wichtigste rechtsextrem Partei Deutschlands war, bis die rechtspopulistische AfD ihnen ab 2013 Themen und Wähler*innen nahm.

 

Artikel zum Thema

Der Kampf um das Ende

Auf dem DVU-Parteitag am Sonntag soll die „Verschmelzung“ mit der NPD beschlossen werden – die Fusionsgegner bringen sich in Stellung und wollen einen neuen Bundesvorstand wählen.

Von Tomas Sager (bnr.de)

Geht es nach dem Willen des

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npd-und-jn-im-gefolge

Braune Strukturen Getrennt marschieren, vereint zuschlagen

Neonazis und ihre Wähler gelten oft als ostdeutsches Problem. Neonazi-Aktivitäten in den Alten Bundesländern werden dann oft als Einzelphänomene relativiert.…

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Freundliche Übernahme

Der NPD-Parteitag am Samstag in Hohenmölsen hat den Weg für die „Fusion“ mit der DVU geebnet – die bisherige DVU-Führungsriege wurde bereits mit drei Vorstandsposten bedacht.

Von Tomas Sager (bnr.de)

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radikalisierung

Militante Rechte Neue Qualität der Gewalt

Die zunehmende Militanz von Neonazis ist beunruhigend. Brandanschläge gegen Parteibüros, Bürgerbündnisse und Politiker, mehrere geplante Bombenanschläge und immer wieder Übergriffe…

Von
plakat-laucha

Rechtsextreme Strukturen NPD träumt von der Achse Dresden-Magdeburg-Schwerin

Das Jahr 2011 könnte das Ende von Schwarz-Gelb in Berlin einläuten – und die anstehenden Wahlen sind auch für die…

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Politik in Anklam Der Dicke und die Demokraten

Ein Unternehmer aus dem Westen, der in der ostdeutschen Stadt Anklam Bürgermeister wurde, benimmt sich wie ein Alleinherrscher. Er verschenkt Einkaufsgutscheine, beschimpft die Politik und nennt sich einen Verfechter der „Demokratur“. Die Wähler lieben ihn. Neben ihm gelingt es nur noch dem NPD-Vertreter, mit eigenen Positionen punkten.

Von Anita und Marian Blasberg

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Neonazis auf Wählerfang Die Regionalblätter der NPD

Noch ist die NPD nur in den Parlamenten von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen vertreten. Doch die Partei am rechten Rand will mehr – und geht beispielsweise in Thüringen mit neuen Regionalzeitungen in die Offensive.

Von Jan Schilling

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NPD-Konzert in Berlin kämpfte mit mangelnder Beteiligung

Mit einem großen Rechtsrock-Konzert wollte die NPD in Berlin in den Landtagswahlkampf starten. Doch am Samstag, den 18.09.2010, kamen nur 250 Rechtsextreme aus Berlin und Umgebung auf den Busbahnhof am S-Bahnhof Schöneweide – um sich bei stundenlangen Reden gegen „Überfremdung“ zu langweilen. Fotoschau.

Von Simone Rafael

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NPD setzt auf Kinder Feste und Schultütenaktionen sollen die Kleinsten manipulieren

Dass die NPD gerne vor Schulen Werbung für die eigenen Partei-Interessen macht, ist seit der Schulhof-CD bekannt. Wendet sich diese jedoch an Jugendliche, die von der eigenen Ideologie überzeugt werden sollen, spricht die rechtsextreme Partei in diesem Jahr zunehmend auch kleine Kinder an – um damit gute Stimmung bei den Eltern zu machen.

Von Dana Fuchs

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Neonazis in Mecklenburg-Vorpommern produzieren neue Schulhof-CD, um Jugendliche zu ködern

Am 05. September ist die neueste Schulhof-CD „Freiheit statt BRD“ der NPD Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht worden. Damit will die NPD im Wahlkampf zur Landtagswahl 2011 bei Schülerinnen und Schülern punkten.

Von Nevruz Karadas und Simone Rafael

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