Sachsen vor der Wahl: „Wir beobachten eine Verschiebung zu regressiven Politikansätzen“
„Solidarische Alternativen für Taucha“ berichten über Gewalt, Verunsicherung und die Angst vor der Macht der AfD.
In Sachsen blüht der Rechtsextremismus seit der Wende: Rechtsrock-Konzerte, Kameradschaftsstrukturen mit terroristischen Zügen, Großdemonstratrionen (u.a. Neonazi-„Trauermärsche“ in Dresden, PEGIDA), Wahlerfolge erst für die NPD und nun hohe Wahlerfolge für die AfD – und oft trafen die Aktivitäten zunächst nur auf zögerlischen Widerstand aus der Gesamtgesellschaft und Politik. Allerdings gibt es inzwischen auch eine engagierte demokratische Zivilgesellschaft in Sachsen.
„Solidarische Alternativen für Taucha“ berichten über Gewalt, Verunsicherung und die Angst vor der Macht der AfD.
Der neue EFBI-Digitalreport rekapituliert die Kommunalwahlen in Sachsen: Wie mobilisiert die extreme rechte Telegramszene? Welche Rolle spielen AfD und Freie Sachsen?
Über Jahre haben Rechtsextreme auf Telegram Abonnent*innen gesammelt. Mittlerweile konsolidiert sich diese Social-Media-Macht und wird gezielt für Mobilisierungen genutzt.
In Sachsen werden politische Bildner*innen zunehmend beleidigt und gezielt gestört. Eine neue Studie zeigt das Ausmaß: Jeder Fünfte berichtet von Gewalt.
In Pirna ist mit Tim Lochner der erste Bürgermeister auf dem Ticket der AfD gewählt worden. Wer ist dieser Mann und was treibt ihn an? Ein Ortsbesuch.
Der 7. Oktober hat auch Nachwirkungen in Sachsen. In der Telegramszene zum Beispiel in Sachen antismuslimischem Rassismus.
Rechtsextreme Cliquen auf dem Schulhof, Hakenkreuzschmierereien im Klassenzimmer und überforderte Lehrer*innen mittendrin. Ein Experten-Gespräch.
Im neuen Podcast von Faktenstark dreht sich alles um Desinformation: Lügen, Fake News und erfundene Fakten, die dazu dienen, Wahlen zu beeinflussen und der Demokratie schaden.
Im sächsischen Leisnig stellen die rechtsextremen Freien Sachsen gleich fünf Kandidaten für die Kommunalwahl auf: in den 1990ern sozialisierte Neonazis, völkische Siedler und Parteikader von NPD und III. Weg.
Vor mehr als fünf Jahren tobte ein rechtsextremer Mob in Chemnitz. Die Aufarbeitung läuft langsam. Ein Besuch in der „Kulturhauptstadt 2025″.