Rezension: „Es war eine versunkene Welt. Das waren alles Tote“
Ayala Goldmanns familiäre Erinnerungen.
Shoa bedeutet im hebräischen soviel wie „große Katastrophe“. Es ist das hebräische Wort für den Holocaust.
Ayala Goldmanns familiäre Erinnerungen.
Eine aufrüttelnde Spurensuche nach familiären jüdischen Wurzeln, eingewoben in die Geschichte der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR.
Knapp 250 Menschen demonstrierten am Mittwoch in Hennigsdorf gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. Besonders geschmacklos war eine geschichtsrevisionistische Rede, die Bezug auf…
Eine strikte Trennung zwischen „Antisemitismus“ und „Antijudaismus“ ist unhaltbar. Diese Unterscheidung ist unter anderem deswegen so verbreitet, weil sie das Christentum und seine Institutionen von Verantwortung für die Shoah entlastet.
Das Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdischen Geschichte hat mit seinem 10. Jahrbuch einen materialienreichen, aktuellen Forschungsbeitrag vorgelegt, der viele Interessenten finden dürfte.
Antisemitismus beginnt nicht bei der Vernichtung von Jüdinnen und Juden, sondern bei der Kultivierung antisemitischer Weltbilder. Allen bekannten Erscheinungsformen des…
Überall Beuys: Die deutsche Kulturlandschaft feiert im Jahr 2021 scheinbar einstimmig den 100. Geburtstag des Künstlers. Weder mangelt es an…
Die Traumatherapeutin Maya Lasker-Wallfisch über ein schwieriges familiäres Erbe
Die Geschichte des jüdischen Widerstandes aus der Sicht von 19 mutigen Frauen.
In Israel ist es ein Nationalfeiertag, er wird aber auch von jüdischen Gemeinden auf der ganzen Welt begangen: Der 8.…