Echos der Geschichte: Die Parallelen zwischen Shoah und 7. Oktober
Eine Keynote von Nikolas Lelle, Leiter der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Shoa bedeutet im hebräischen soviel wie „große Katastrophe“. Es ist das hebräische Wort für den Holocaust.
Eine Keynote von Nikolas Lelle, Leiter der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Wo nur noch Dehumanisierung gesehen wird, wird Antisemitismus verkannt. So taugt ein Film über den Zivilisationsbruch, um Israel zu kritisieren.
Der Post-Shoah-Antisemitismus ist ein aktuelles Problem. Antisemitismus hat viele Facetten, der Post-Shoah-Antisemitismus ist eine. Antisemitismus ist ein altes Phänomen, der…
„Wenn die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in Frage gestellt wird, wird unsere Demokratie in Frage gestellt.“
Der jüdische Gelehrte und Widerständler Ringelblum wurde vor 123 Jahren geboren
Über Jahrzehnte war der jüdische Architekt Manfred Faber ein vergessenes Opfer der Shoah. Jetzt wurde in Köln ein Denkmal für ihn eingeweiht.
Über Rechtsextreme und Neonazis, die nicht dem weißen Ideal entsprechen, in den USA und in anderen Teilen der Welt.
Das Attentat auf Hitler in der Wolfsschanze ereignete sich vor 79 Jahren. Es war noch lange keine Geburtsstunde der wiederbelebten Demokratie, aber bietet Anlass, über Widerstand in Geschichte und Gegenwart nachzudenken, schreibt Michaela Dudley. Die Kolumne.
Deutschland ist Erinnerungsweltmeister? Weit gefehlt. Noch in den 1970er Jahren war das Sprechen über die NS-Verbrechen nahezu unmöglich. Ein Gastbeitrag.
Am 21. Juni präsentiert Roland Kaufhold seine Biografie über den Zeitzeugen Peter Finkelgruen in Köln.