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Lexikon: Sport

Im Sport werden gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten wie Rassismus, Antisemitismus, Homo- und Transfeindlichkeit und Sexismus als Beschimpfungen verwendet. Rechtsextreme Fangruppen tragen ihre Ideologie in die Stadien, um sie auszuleben und rechten Lifestyle zu genießen. Besonders im Fußball und im Kampfsport gibt es offen menschenfeindliche Anhänger*innen – und bisweilen auch Sportler*innen.

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Germanenkult, NS-Propaganda und vermummte Neonazis Rechtsextreme in Ostwestfalen-Lippe

Die „Kameradschaft Höxter“ findet sich aktuell mit Unterwanderungsstrategien in den Medien. Insgesamt zeigt ein Blick auf die Region Ostwestfalen-Lippe beispielhaft, wo und wie eine rechsextreme Erlebniswelt aus Politik, Kultur und Anlaufpunkten funktioniert – und was passiert, wenn sie auf Widerstand aus der Mehrheitsgesellschaft stößt.

Von Joachim Wolf

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„Wir kommen in die Presse, wenn unsere Spieler verprügelt werden – das ist die falsche Priorität“

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Neonazi-Attacke in Sachsen Wenn der Fußball hilflos ist

Auf dramatische Weise wurde in der sächsischen Kleinstadt Brandis offenbar, wie wenig wehrsam der Fußball ist, wenn Gewalttäter seine Bühne missbrauchen. Allerdings wurde er in diesem Fall auch Opfer einer fatalen Fehleinschätzung: Der Klub hatte die Polizei auf die drohenden Gefahren hingewiesen. Doch sie schickte nur zwölf Beamte.

Von sl, welt.de

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Theo Zwanziger warnt vor der Maske der Nazis

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Was tun, wenn rechtsextreme Eltern in Schule, Kita oder Verein agitieren?

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Riefling, Ricarda

Ricarda Riefling, Rednerin bei Aufmärschen Ricarda Riefling lebte lange Zeit unauffällig im niedersächsischen Coppengrave bei Hildesheim. Als im örtlichen Schwimmverein…

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„Fans sind politisch“

Können Nazis nach den Ereignissen in Bochum auch in anderen Stadien Flagge zeigen? Ein Interview mit Gerd Wagner, Leiter des Projektes „Am Ball bleiben – Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung“ über sinnvolle Verbote und die Probleme in unteren Ligen.

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„Wir sind ein Stuttgarter Verein“

Viele türkische Vereine benennen sich um, um ihre Öffnung nach außen zu demonstrieren. Auch in Berlin bekommen immer mehr Klubs deutsche Namen.

Von Matthias Sander

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Braune Jungs beim Heidelauf

Beim „Heidelauf“ im niedersächsischen Schneverdingen versuchen Rechtsextremisten seit Jahren mitzumischen – offen, verdeckt und mit Tricks. Nach dem letzten Volkslauf im Sommer 2007 haben die Veranstalter nun Konsequenzen gezogen.

Von Pamo Roth

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„Sport ist für alle“

„Keinen Bock auf Nazis“ haben ganz unterschiedliche Sportler und Sportlerinnen. Gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach,…

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