Ideologie: Was Transfeindlichkeit mit Antisemitismus zu tun hat
Eine übermächtige Minderheit steuert das Weltgeschehen um ihre eigenen Interessen zu bedienen und verpasst der Menschheit eine Gehirnwäsche – kommt dieses Narrativ nicht bekannt vor?
Eine übermächtige Minderheit steuert das Weltgeschehen um ihre eigenen Interessen zu bedienen und verpasst der Menschheit eine Gehirnwäsche – kommt dieses Narrativ nicht bekannt vor?
Ein kleines bisschen Stoff an Mannschaftskapitän Manuel Neuers Arm sorgt bei der EM 2020 für mächtig Wirbel: Manuel Neuer trägt…
Seit Monaten gehen die Umfragewerte für die AfD zurück. In der Pandemie ist mit Rassismus kein Punkt zu machen. Jetzt…
Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema…
Der Zeitungsartikel „Die klassische Familie wird zum Ausnahmefall“ in der “FAZ” ist ein Beispiel für eine trans*- und homofeindliche Argumentation,…
„EINE* VON UNS. Texte zu queerem Leben in Mecklenburg-Vorpommern“ heißt die neue Broschüre des Vereins „Lola für Demokratie in MV“.…
Wen wir lieben und welchem Geschlecht wir uns zugehörig fühlen, ist unsere persönliche Sache – wird aber trotzdem durch gesellschaftliche…
Lesben, Schwule, bisexuelle und transgeschlechtliche (LSBTI*) Menschen sind eine der „beliebtesten Zielgruppen“ für Hasskommentare im Netz. Die Website respektcheck liefert Gegenargumente zu den gängigsten homo- und transfeindlichen Ressentiments.
Die Jugendorganisation der Berliner AfD will unbedingt am CSD teilnehmen. Warum eigentlich? Um gleiche Rechte und Akzeptanz für LGBT*Qs kann es ihr nicht gehen.
Eine Frau hat am Dienstag vor dem US-Firmensitz von YouTube um sich geschossen und sich dann selbst getötet. Die gebürtige Iranerin entspricht nicht dem klassischen Bild eines Amok-Schützen. Und so nutzt die rechte Blase die Täterin für ihre jeweils eigenen Zwecke. Mal wird die Schützin zur Märtyrerin der Redefreiheit gemacht, mal wird ihr abgesprochen eine Frau zu sein.