Im Impressum der Website als Geschäftsführer angegeben wird Sebastian Raack, ein bekannter Dresdner Neonazi und Hooligan, der ebenfalls „Ansprechpartner“ für den Tattoo- und Bekleidungsladen „Neverstraight Clothes“ in der Mälzerei Dresden ist, der einschlägige Marken vertreibt und ebenso für das Label „OPOS-Records“, eines der wichtigsten sächsischen Label für neonazistische und NS-Hardcore-Musik. „Greifvogel Wear“ tritt als offizieller Sponsor verschiedener einschlägiger Kampfsportler und Sportevents auf, darunter die rechtsextreme Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“.
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Hass zum Anziehen: Marken, die bei Neonazis beliebt sind
„Nationale“ Marken sind Marken, die sich bewusst an die rechtsextreme Szene wenden; sie sind in der Regel nur in Neonazi-Geschäften oder -Versänden zu erwerben. Oft fließen Erlöse auch in die rechtsextreme Szene zurück. So sind „nationale“ Marken auch eine Finanzierungsmöglichkeit für die Neonazi-Szene.
Rechtsextremer Lifestyle: Die wichtigsten online Versand-Läden der extrem rechten Szene
Vor allem mit zahlreichen online Versandhandel-Läden versorgen geschäftstüchtige Neonazis ihre Kamerad*innen mit Propaganda-Materialien jeglicher Art. Hier wird Kleidung, Musik, Schmuck, Literatur und vieles mehr verkauft. Das eingenommene Geld wandert zu Teilen zurück in die Szene.
Rechtsextremer Urlaub: Scheint die Sonne auch für Nazis?
Pärchen-Urlaub, Familienferien, Sauf-Trip oder Wanderausflug mit Kamerad:innen: Auch Rechtsextreme machen Urlaub. Auf Social Media posten sie Urlaubsbilder – eine Auszeit…