Uwe Tellkamp: Ein Blick in die neurechte Kunstszene
Der umstrittene Autor Uwe Tellkamp veröffentlicht am Samstag ein neues Buch. Es gibt den Blick frei auf den politischen Schulterschluss…
Der „Verlag Antaios“ ist neben dem „Institut für Staatspolitik“ und der Zeitschrift „Sezession“ die dritte sogenannte „neurechte“ Institution in der Verantwortung von Götz Kubitschek mit Sitz in Schnellroda (Sachsen-Anhalt). Gegründet wurde der Verlag im Jahr 2000 unter dem Namen „Edition Antaios“, 2012 Umbenennung zum jetzigen Namen.
Der umstrittene Autor Uwe Tellkamp veröffentlicht am Samstag ein neues Buch. Es gibt den Blick frei auf den politischen Schulterschluss…
Jahrelang war die „Identitäre Bewegung (IB)“ ein Lieblingsprojekt der sogenannten „Neuen Rechten“ und speziell auch von Verleger und „Institut für…
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat beschlossen, dass die AfD in Zukunft ein „Prüffall“ für eine Beobachtung sein soll. Zeit, sich…
Er relativiert die deutsche Schuld am zweiten Weltkrieg, tritt für das Vergessen als erinnerungspolitisches Prinzip ein – und sitzt dennoch…
Was ist die „neue“ Rechte, und was ist an ihr so neu? Wer sind die Protagonist*innen und Netzwerke? Welche Strategien nutzen sie? Und was könne wir tun, wenn wir ihnen begegnen?
Eine Zwischenbilanz aus Sicht der Zivilgesellschaft: Die Frankfurter Buchmesse 2017 stand im Zeichen einer „neurechten“ Raumergreifung. Zum ersten mal seit Jahren…
Bei der Tagung „Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ vom 17. bis 19. September 2018 im Deutschen Hygiene-Museum…
Die „Erklärung 2018“ erscheint am 15. März 2018 im Internet auf einer gleichnamigen Website. Sie ist kurz, enthält aber trotzdem…
Am Donnerstag hat die zweitgrößte Buchmesse Deutschlands begonnen. Auch rechte Verlage sind vertreten. Wer sie sind und wie man sich dagegen positionieren kann.
Die Angst vor einem staatlich organisierten oder zumindest geduldeten Bevölkerungsaustausch ist die Basis einer vitalen, rechtsextremen Protestbewegung. Doch was meint die Verschwörungsideologie des „großen Austausches“ oder der „Umvolkung“?