Antizionistische Großveranstaltung: Die Internationalist Queer Pride in Berlin
Eine queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli findet sie zum vierten Mal statt.
CSD ist die Abkürzung von „Christopher Street Day“. Der ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern. An diesem Tag wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung demonstriert. Die Bezeichnung Christopher Street Day ist nur in Deutschland, Teilen Österreichs und der Schweiz üblich. In englischsprachigen und romanischen Ländern wird meist von Gay Pride und Pride Parades gesprochen.
Eine queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli findet sie zum vierten Mal statt.
Seit Jahren versuchen sie immer wieder Pride-Demonstrationen zu kapern: Die Queers for Palestine. Was steckt dahinter?
Queers for Palestine geht es nicht um LGBTQIA-Rechte in Palästina, sondern um antiisraelischen Agitprop. Ein Kommentar.
Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit wird vom Gaza-Konflikt überschattet: Die Folgen sind für queere Menschen gefährlich.
No Pride in Apartheid? Israel betreibt Pinkwashing? Auch in der queeren Szene gibt es israelfeindliche Ressentiments. Nicht selten mündet das in Antisemitismus. Ein Gespräch mit Hengameh Yaghoobifarah und Rosa Jellinek aus dem neuen Buch Judenhass Underground.
2023 demonstrieren mehr Menschen als je zuvor für LGBTQI*-Rechte. Auch in Sachsen. Gleichzeitig gibt es mehr Angriffe auf Teilnehmende. Und trotzdem lassen sich queere Menschen vor Ort nicht unterkriegen. Zu Gast beim CSD in Zwickau.
Der CSD Chemnitz ist eines von acht zivilgesellschaftlichen Initiativen, die für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung…
Es sollte der erste Christopher Street Day seiner Art in Taucha sein: Am 22. August 2021 war in der sächsischen…
Nach massiven Angriffen von Pride-Gegner:innen muss die queere Demonstration ausfallen. Nicht zum ersten Mal. Denn in Georgien herrscht ein zutiefst homofeindliches Klima. Pro-russische Nationalist:innen und orthodoxe Christ:innen hetzen seit Jahren gegen die LGBTQ*-Community.
Am Samstag, den 25. Juli findet der Berliner Christopher Street Day (CSD) statt – pandemiebedingt zum großen Teil virtuell. Ein Gespräch mit dem Queer-Aktivist Alexander Winter von der Kampagne „Travestie für Deutschland“ über kommerzielles Pinkwashing, Zivilcourage und den Rechtsruck der Gesellschaft.