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Lexikon: Dresden

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat eine lange Geschichte rechtsextremer Agitation. Sie war jahrelang Austragungsort der größten rechtsextremen Demonstration in Europa (des „Trauermarsches“ zum Datum der Bombardierung Dresdens durch die Aliierten) und ab 2014 auch Aufmarschort der völkisch-islamfeindlichen „PEGIDA“-Bewegung.

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Dresden 2009 Schaulaufen der rechtsextremen Szene

Seit zehn Jahren instrumentalisiert die rechtsextreme Szene die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg, um als „Trauermarsch“ ihren Geschichtsrevisionismus öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. In diesem Jahr spazierten 6.000 Rechtsextreme weitgehend unkommentiert durch die Innenstadt.

Von Simone Rafael

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geh-denken

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Aufmarsch aller Kräfte am Wochenende in Dresden

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Mehrere tausend Rechtsextreme treffen sich seit Jahren am 13. und 14. Februar in Dresden und unterwandern das Gedenken an die Bombardierung der Stadt. Um das nicht unkommentiert geschehen zu lassen, rufen engagierte Demokraten unter dem Motto „Geh Denken“ auf, am 14. Februar 2009 Europas größten Naziaufmarsch friedlich zu stoppen. Hier erfahren Sie die Hintergründe.

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buendnis-npd

Rechtsextreme Parteien Dresden: NPD-Leute prügelten im Landtag

Dass NPD-nahe Kreise gerne schlagende Argumente benutzen, ist hinlänglich bekannt. Jetzt wurde im Sächsischen Landtag sogar fraktionsintern ausgeteilt, meldeten am…

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Interview Den Mutigen Rückenstärkung geben

Am 9. November 2008 wurde der hoch dotierte Sächsische Förderpreis für Demokratie in der Frauenkirche an vier Initiativprojekte gegen Rechtsextremismus…

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„Neonaziaufmarsch in Dresden – das ist ein bundesweites Problem“

In Dresden marschieren seit mehreren Jahren am Tag des Gedenkens an die Opfer der Bombardierung im Februar 1945 Rechtsextremisten aus ganz Europa auf. Jetzt ruft die Initiative „Geh-Denken“ erstmals bundesweit auf, 2009 den Aufmarsch der Neonazis zu verhindern. Ein Interview mit Grit Hanneforth vom Kulturbüro Sachsen.

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Braune Strukturen Skandalöses Urteil im Fall „Sturm 34“

Mit brutaler Gewalt beherrschte sie die Region Mittweida. Für das Ziel einer „national befreiten Zone“ wurden Ausländer und Andersdenkende massiv…

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Die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO)

Die rechtsextreme „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO) wurde 1991 ursprünglich als Jugendorganisation der „Landsmannschaft Ostpreußen“ gegründet. Bis zum Herbst 2006 hieß…

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