30 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Multimediale Projekte gegen das Vergessen
30 Jahre nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen wollen zwei multimediale Projekte die Erinnerung an die schwersten rassistischen Ausschreitungen der bundesdeutschen…
Arbeit gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menscheinfeindlichkeit braucht Unterstützung.
30 Jahre nach dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen wollen zwei multimediale Projekte die Erinnerung an die schwersten rassistischen Ausschreitungen der bundesdeutschen…
Diese starke Frau ist für alle, die mit ihr arbeiten, ein Schatz und eine Inspiration, und den Nazis in Deutschland…
Ein Gesetz soll Demokratieprojekte gegen Rechtsextremismus langfristig sichern, doch die Union will es nun blockieren. Es geht unter anderem um den Verdacht, dass vor allem „Linksextremisten“ finanziell unterstützt würden. Die Kehrtwende sorgt für Kritik.
Während sich die Gegner*innen der Corona-Maßnahmen radikalisieren, normalisiert sich der Antisemitismus in der Gesellschaft. Ihn besonders in den Blick zu…
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat als Reaktion auf die Umstrukturierung von „Demokratie leben!“ das Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus um ca. 2,3 Millionen Euro aufgestockt und einige ehemalige „Demokratie leben!“-Projekte darin aufgenommen.
Während unter anderem die Familienministerin gestern verkündete, zum staatlichen Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus gehöre auch die Verstetigung der Förderprogramme gegen Rechtsextremismus,…
Beim Geld hört die Freundschaft auf – das ist so ein Spruch, mit dem viele von uns groß geworden sind.…
„Ohne ihn gäbe es wohl keine Infrastruktur gegen Rechtsextremismus“, erinnert sich Anetta Kahane. Christian Petry hat als Geschäftsführer der Freudenbergstiftung…
Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent…
Thüringen ist nach wie vor das einzige Bundesland ohne Landesprogramm gegen Rechtsextremismus. Dessen Einführung wurde zwar im 2009 beschlossen – doch die Verhandlungen gehen nicht voran, sondern eher zurück. Jetzt kündigen einige Bürgerbündnisse aus Protest gegen das wenig transparente und konsequente Vorgehen der offiziellen Landesprogramm-Kommission die Zusammenarbeit auf.