Rheinland-Pfalz: „Neuer Rechter“ im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung
Er relativiert die deutsche Schuld am zweiten Weltkrieg, tritt für das Vergessen als erinnerungspolitisches Prinzip ein – und sitzt dennoch…
Das Institut für Staatspolitik (IfS) ist ein neurechter Think-Tank, der im Mai 2000 von Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek gegründet wurde. Der Sitz der Organisation befindet sich im Wohnort Kubitscheks, dem kleinen Ort Schnellroda zwischen Erfurt und Halle. Das Institut stellt eine Anlaufstelle für verschiedene Akteure des rechten Spektrums dar und bietet eine Plattform, um sich auszutauschen und zu vernetzen.
Er relativiert die deutsche Schuld am zweiten Weltkrieg, tritt für das Vergessen als erinnerungspolitisches Prinzip ein – und sitzt dennoch…
Was ist die „neue“ Rechte, und was ist an ihr so neu? Wer sind die Protagonist*innen und Netzwerke? Welche Strategien nutzen sie? Und was könne wir tun, wenn wir ihnen begegnen?
Die „Erklärung 2018“ erscheint am 15. März 2018 im Internet auf einer gleichnamigen Website. Sie ist kurz, enthält aber trotzdem…
Jahresrückblick 2017: Die 1. Mai Demo in Halle mit schweren Angriffen auf Polizisten und Gegendemonstrant_innen durch die angereisten Neonazis. Das Kontrakultur-Haus der Identitären wird gegenüber des Steintorcampus der Martin-Luther-Universität Halle eröffnet. Offensichtliche Verbindungen zwischen den Identitären und der AfD Sachsen-Anhalt.
Die Neue Rechte ist im Bundestag angekommen: Wie die „taz“ am Donnerstag berichtet, ist der Geschäftsführer des „Instituts für Staatspolitik“, Erik Lehnert, als Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Harald Weyel beschäftigt. Ist die konservative Revolution bereits im vollen Gang?
Das Institut für Staatspolitik (IfS) ist ein neurechter Think-Tank, der im Mai 2000 von Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek gegründet…
Neue Wege in der Hetze gegen Geflüchtete und Demokratie: Publizisten und Meinungsmacher aus der Neuen Rechten und aus dem AfD-Umfeld versuchen…
Das Institut für Staatspolitik (IfS) gilt als der wichtigste „Think Tank“ der Neuen Rechten in Deutschland. Einer der Gründer des IfS prahlte jetzt im Blog der hauseigenen Zeitschrift Sezession damit, dass auf den von ihnen veranstalteten „Akademien“ NPD-Kader und andere Rechtsextremisten hervorragend geschult würden.
Von Jan Riebe
Es will das „Reemtsma-Institut von rechts sein“. Im „Institut für Staatspolitik“ tauschen sich die extrem rechten Intellektuellen aus. Bei einer Tagung in Berlin ging es zu wie bei einem Esoterik-Seminar.
Von Marie von Mallinckrodt
Als Teil des “Projekts Junge Freiheit“ muss auch das ‚Institut für Staatspolitik‘ (IfS) gewertet werden, das im Jahr 2000 durch Personen aus dem engsten JF-Umfeld gegründet wurde. Ziel des IfS ist die Bildung “geistiger Eliten«. In Broschüren wurde auf antidemokratische Ideologen, insbesondere solche der Konservativen Revolution, rekurriert und versucht, deren staatsphilosophische Erklärungsmuster weiterzuentwickeln.